Nun hab ich sie auch einmal ausprobiert; die Haustierkämpfe. Und ich muss sagen, sie haben mich ziemlich in ihren Bann gezogen. Anfänglich hielt ich es einfach nur für eine nette Idee, auch nebenbei für etwas Abwechslung zu sorgen, aber irgendwie großes Interesse hatte ich daran nicht gehabt. Klar, ausprobieren wollte ich es irgendwann, so wie ich alles einmal ausprobiere und wenn es nur darum geht, mir eine eigene Meinung über etwas zu bilden.
So auch bei den Haustierkämpfen. Und dann war es um mich geschehen. Immer mehr faszinierten sie mich und immer tiefer rutschte ich in eine Haltung hinein: „Nur noch diesen einen Kampf, dieses eine Levelup noch, dann ist Schluss und ich geh ins Bett“. Und es zog und zog sich und wurde immer später. Und seit dem bin ich nun absoluter Fan dieses neuen MoP Features.
Aufgebaut ist es wirklich sehr einfach und da es Rundenbasiert abläuft ist es wirklich ideal für Nebenbei und so auch absolut Stressfrei. Gleich mit dem erlernen des Haustierkampfes beim Haustiertrainer wird man durch Quests behutsam in diese eingeführt. Man lernt es sehr schnell, das einzige was mir Kopfzerbrechen gemacht hat und auch noch macht, welche meiner Haustiere bilden mein erstes Kampfteam, welche bilde ich zuerst aus.
Man startet seine Kariere in Sturmwind (respektive Ogrimmar für Horde) und wird dann recht bald einmal zum ersten Haustierkampfmeister im Wald von Elwynn geschickt. Hatman diesen Besiegt so gibt es eine kleine Belohnung und man wird zum nächsten weitergeschickt. So hat man mal wieder die Gelegenheit die gesamte Welt zu durchwandern und dabei immer auf der suche nach kleinen Tierchen in freier Wildbahn, die man dann zum Kampf herausfordern kann. Sind diese im laufe eines Kampfes geschwächt, so hat man die Möglichkeit diese einzufangen und in seine Haustierliste aufzunehmen. Ein gewonnener Kampf beschert allen Tieren des aktuellen Teams Erfahrungspunkte, die zum Aufsteigen zur nächsten Stufe nötig sind.
Nebenbei heimst man noch zig Erfolge ein, was zusätzlich Motiviert.
Anfangs dachte ich, man kann nur gegen andere Spieler antreten, das dies nicht der Fall ist und das ganze System sowohl PVE als auch PVP basiert ist, machte dann mein Entzücken darüber perfekt. Ich kann jedem nur Empfehlen die Haustierkämpfe zumindest einmal auszuprobieren. Und zwar nicht nur die Fähigkeit beim Lehrer zu erlernen und den ersten Quests abzuschließen
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, sondern zumindest bis zum ersten Meiterhaustierkämpfer im Wald von Elwynn zu gehen. Ab da fängt der Spaß dann erst an und zumindest ich konnte ab da nicht mehr davon lassen.
Für alle die eine kleine bebilderte Anleitung sich anschauen wollen, empfehle ich das Tutorialvideo von Blizzard, sowie die Haustierkampfseite der offiziellen WoW Seite.
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