Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir – Loch Modan

Posted by on 8. März 2010

Dank des großzügigen Essens und der Gastfreundschaft der Gebirgsjäger am Südlichen Wachturm kann sich Dorandir entspannt auf einen weiteren Abschnitt seiner Reise machen. Eine Rundreise durch Loch Modan.
Loch Modan ist eine liebliche Gegend mit sanften Hüglen einerseits und andererseits schroffen Felsen und tiefen Tälern. Und über alles dominierend liegt der Loch. Ein Hochgebirgssee, wie er schöner nicht sein könnte, der im Norden durch den riesigen Steinwerkdamm aufgestaut wurde.

Dorandirs erster Weg führt ihn direkt vom Südtoraußenposten nach Thelsamar, einer kleinen lieblichen Zwergensiedlung mit dem wohl schönsten Gasthaus in ganz Azeroth.

Als junger Held Azeroths machte Dorandir sich einst auf nach Loch Modan, da seine Hilfe hier benötigt wurde. Sein erster Weg führte direkt hierher nach Thelsamar. Und es gab hier tatsächlich viel für den jungen dorandir zu tun. Die Gegend ist überlaufen von Splittersteintroggs, welche eine ständige Gefahr für die hier ansässigen Zwerge darstellen und in weiterer Folge ebenso eine Gefahr für eisenschmiede sein können. Denn die Troggs rotten sich in letzter Zeit auffällig stark zusammen. Doch dieses Zeiten sind für Dorandir längst vorbei. In Ruhe schaut er sich das Gashaus nocheinmal an und schwelgt in Erinnerungen. ein wirklich tolles Gashaus, mit seinen großen Fässern außen, und ein Donnerbräu gibt es dort – Herrlich.

Nach dem Besuch in Thelsamar macht Dorandir sich auf den Weg zum Nordtoraußenposten. Dieser Posten ist der letzte vor Dun Algaz, dem Tunnelsystem, das in das Sumpfland führt. Dorandir schweift auf seinem Weg dorthin noch ein wenig ab und erkundet auch noch die Wälder links und rechts neben der Straße.

Und da liegt er auch schon, der Nordtoraußenposten und ein kleines Stück weiter, der Eingang nach Dun Algaz und ins Sumpfland. Doch vorerst geht Dorandirs Reise hier in Loch Modan weiter.

Immer noch Beeindruckend, dieses Tunnelsystem. Sind schon tolle Bergbauer und Konstrukteure diese Zwerge, nickt Dorandir achtungsvoll mit Blick auf die anwesenden Gebirgsjäger. Ganz in der nähe befindet sich auch die silberbachmiene, welche von Dorandir in jungen Jahren erforscht wurde. Sogar Ausrüstungsgegenstände wurden dabei von Dorandir in einem harten Kampf mit den Tunnelkobolden dort sichergestellt. Damals noch schnitt Dorandir zum Beweis seiner Heldentaten die Ohren dieser Kobolde ab und übergab sie den Gebirgsjägern. Heute hat Dorandir solcherlei Maßnahmen nicht mehr Notwendig, zu Hoch ist sein Ruf mittlerweile bei den Zwergen von Eisenschmiede.

Der große Steinwerkdamm steht als nächstes auf Dorandirs Sightseeingtour. Ein Bauwerk zwergischer Baukunst, welches seinesgleichen sucht. Gewaltig stürzt auf der einen seite das Wasser des Loch’s ins Sumpfland hinnab. Dorandir mag gar nicht daran denken, das einst die skrupellosen Dunkeleisenzwerge dieses prachtvolle Bauwerk sprengen wollten. Beim Thandolübergang hatten sie ja bereits Erfolg gehabt, doch diese Sprengung konnte Dorandir damals in letzter Minute verhindern und gerade noch rechtzeitig die Sprengladung unter Wasser, direkt an den Mauern des Staudammes, entschärfen – Dorandir, der Bombenentschärfer :-).

Auf der anderen Seite des Steinwerkdammes liegt eine Region, die komplett von Ogern überrannt ist. Oger sind sowieso eine absolute Plage in Azeroth, sie treten fast überall auf und das nur in Rudeln. Und Dumm sind sie zudem auch noch. Aufgrund ihrer größe und der damit verbundenen stärke stellen sie leider auch für alle kleineren Helden Azeroths immer wieder eine ernstzunehmende Gefahr dar. dorandir stören sie derweil aber nicht und er kann unbeschadet durch ihr Lager hindurchreiten. Sogar Zeit für die ein oder andere Aufnahme bleibt noch.

Auf seinem weiteren Weg durch Loch Modan besucht Dorandir auch noch die Jagdhütte der Weltenwanderer. Hier konnte man es damals mit den besten Jägern aufnehmen und um einen Wettstreit ansuchen. Ebenso lassen sich hier die diverseten Jagdtrophähen für gute Silberstücke verkaufen.

Gleich hinter der Jagdhütte der Weltenwanderer, ein kleines Stück wieder richtung Loch, liegt eisenbrands Ausgrabungsstätte. Auch diese ist von den Troggs überrannt und somit quasi zum Stillstand verdonnert. Aber zum Glück finden sich immer wieder junge Helden, die zumindest kurzfristig wieder für eine beruhigung der Lage sorgen. Ausgrabungsleiter Eisenband ist immer für jede Hilfe dankbar.

Bingles Blastenheimer ist kein besonders guter Pilot. Er ist am Ufer des Lochs mit seiner Flugmaschiene abgestürzt und hat zu allem Unglück auch noch sein Werkzeug auf den kleinen von Troggs bewohnten Inseln verloren. Dorandir stattet ihm mal wieder einen kleinen Besuch ab und staunt, das seine Flugmaschiene immer noch nicht wieder hergestellt ist. Er verspricht Bingles in Eisenschmiede und Thelsamar nach jungen Helden zu suchen, die gewillt sind, ihm zur Hilfe zu eilen.

Nun wird es an der Zeit, die vorletzte Etappe in Angriff zu nehmen. Dorandir reitet am Loch entlang, genießt die Abendsonne über dem See und mach noch eine kurze Rast oben am Grautazengrad.

Oben am Grautazengrad erwartet Dorandir eine atemberaubende Abendsonne. Es wirkt hier alles so ruhig und friedlich. Dorandirs bemühungen den Zwergen dieser Gegend zu Helfen haben sich wirklich ausgezahlt. Es scheinen kaum noch Gefahren hier vorhanden zu sein. Hoffentlich bleibt es so noch lange.

Wieder zurück in Thelsamar macht Dorandir noch einen Abstecher zu einem seiner alten Angellehrern, den Tiefenwassers. sie haben unten am Loch eine kleine Hütte mit Steg. Vielleicht kann Dorandir noch einen Lochfrenzy Surpreme von Khara Tiefenwasser abstauben. Sie macht wirklich den besten in der ganzen Gegend.

Mit einem Magen voll mit Lochfrenzy Surpreme (ja, Dorandir hat Glück gehabt), macht Dorandir sich auf die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Ein Tal hat Er auf seiner Rundreise noch nicht besucht. Ein Tal voller Troggs und einst verteidigte Dorandir hier die Länder des Königs.

Ahhrg.. Immer noch alles voller Troggs hier. Dorandir juckt es in den Fingern seine Teufelswache Hadhuun loszulassen und sie das ganze Tal aufräumen zu lassen. Doch er kann sich noch beherschen und reitet weiter, weiter nach Uldaman. Uldaman liegt auf der Grenze zum Ödland, ganz in der nähe von Eisenbands Ausgrabungsstätte. Diese riesige Ausgrabungsstätte ist überrannt von Dunkeleisenzwergen, daher hält Dorandir sich etwas zurück und sucht sich hier ein Lager unter freiem Himmel. Die nächste Reiseetappe soll schließlich ins Ödland führen.

Und für alle Reiseinteressierten hat Dorandir wie immer noch eine Karte von Loch Modan angefertigt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Veraltete PHP-Version im Einsatz
Der Seiteninhaber muss die Version auf mindestens 7.3 erhöhen.