Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir – Die Sengende Schlucht

Posted by on 28. April 2010

Da Dorandir das Ödland sehr schnell hinter sich lassen konnte, bleibt nun noch Zeit eine weitere Etappe anzuhängen: die Sengende Schlucht.
Die Sengendes Schlucht liegt im südlichen Khaz Modan und ist ein von von Lava verbranntes Gebiet. Es ist heiß hier, überall steigen Dämpfe in die Luft und es gibt viele Lavaquellen. Es ist die Heimat der Dunkeleisenzwerge. Eine sich von ihnen losgelöste Gruppe, die Thoriumbruderschaft, hat hier ebenfalls ihren Stützpunkt. Sie ist Reisenden Neutral gegenüber eingestellt und man kann ihren Flugpunkt benutzen.

Immer wieder finden sich verbrannte und glühende Bäume am Wegesrand. Es deutet wohl darauf hin, das die Sengende Schlucht nicht immer so aussah. Aber vermutlich durch die aktivitäten im Schwarzfels, der direkt an die Sengende Schlucht anschließt, hat sich die Landschaft hier so stark verändert.

Bald trifft Dorandir im Kessel ein. Eine riesige Erdspalte, überall quillt dort Lava hervor und über dem Kessel haben Dunkeleisenzwerge Kräne und Schmieden geschaffen und in die Wand des Kessels ein Stollensystem gegraben um dort das begehrte Dunkeleisen abzubauen.

Hier oben gibt es immer wieder interessante Luken im Boden. sie dienen dazu, da mit den Kränen hier oben Waren und/oder Material in die Stollen unter dorandir zu lassen. Früher war Dorandir der Weg durch den Kessel in die Stollen noch nicht bekannt. Also hüpfte er sehr oft hier durch, teilweise mit fatalen Folgen für Leib und Leben.

Weiter gehts nun zur Thoriumbruderschaft, da der Eingang zum Kessel (außer man verwendet die Lastenfahrstühle) auf der anderen Seite liegt und daher auf später verschoben wird. Der Aufgang zur Thoriumspitze, dem Sitz der Thoriumbruderschaft findet man ganz am nördlichen rand nicht weit vom Kessel entfernt. Der Aufgang ist eigentlich auch nicht zu verfehlen, da er mit Fackeln und Laternen markiert ist.

Etwas weiter westlich der Thoriumspitze liegt ein Lager des Schattenhammerklans. Dorandir kennt sie ganz genau, schon oft ist er ihren Anhängern begegnet. Und es wird vermutlich nicht das letzte mal bleiben.

Der Schattenhammerklan gibt sich hier allerdings recht friedlich. so kann Dorandir ungestört seine Runden drehen und dann weiter in Richtung des Schwarzfels und dem Abgang zum Kessel reiten. Unterwegs begegnet Dorandir riesigen Lavaspinnen. Einst, Dorandir befand sich noch in der Ausbildung zum Schneider, waren sie für Dorandir ein wichtiger Quell für die begehrte Schattenseide.

Kaum am Abgang zum Kessel angekommen, laufen Dorandir auch schon gleich die ersten Sklavenhändler der Dunkeleisenzwerge über den Weg. Die Dunkeleisenzwerge sind sich selber für ihre dreckige Bergbauarbeit zu fein, dafür halten sie Sklaven, die nun Tagein-Tagaus für sie schuften müssen. Bewacht von großen Eisengolems und eben den Sklavenhändlern. Dorandir findet sie sehr unsympatisch. zudem sind sie auch recht agressiev.

Nach dem Besuch im Kessel will Dorandir weiter, denn die Rundreise hier in der Sengenden Schlucht ist noch nciht ganz beendet. Vor allem steht dann am Schluss noch der Schwarzfels auf Dorandirs Reiseprogramm. Vorerst will er nur einen kurzen Blick im vorraus auf den Schwarzfels werfen.

Und dann liegt er vor Dorandir. Der Schwarzfels, ein wahrhaft mächtiger Berg, der Sitz Ragnaros’s und der Dunkeleisenzwerge.

Doch durch die großen Pforten des Schwarzfels wird Dorandir erst später schreiten. Erst steht noch der letzte Zipfel der Sengenden Schlucht aus.

Nicht weit von diesem, oben auf den Bildern zu sehenden Ort, ist übrigens ein für Schneider wichtiger Punkt in ihrer Schneiderlaufbahn. Jeder Schneider Azeroths hat hier früher herkommen müssen um Nilith Lokrav einen Besuch abzustatten. Ebenso auch Dorandir vor sehr langer Zeit.

Dann gehts weiter zu einem sehr skurilen Örtchen, einem sehr stillen Örtchen, doch dazu gleich mehr.

Im hintersten Winkel der Sengenden Schlucht trifft Dorandir Margol die Wütende wieder. Einem riesigen Kode, deren Horn Dorandir einst besorgen musste. Was dann in einem wüsten Kmapf auch gelang. dorandir erhielt dafür am Ende aber auch eine Belohnung in Form des Schlüssels zur Sengenden Schlucht, mit dem man den Tunnel vom Loch modan in die Sengende Schlucht benutzen konnte.

 Doch nun steht Dorandir vor dem stillen Örtchen. Und was er da erlebt hatte, das war in der Tat sehr skuril. Da hatte sich doch glatt eine Person drin eingeschlossen und kam nciht mehr heraus. Dorandir, hilfsbereit wie immer, half damals jedoch dem armen Zeitgenossen desn Schlüssel zu finden und ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Doch nun fix auf zum Schwarzfels.

Der Schwarzfels; eines der größten Dungeonkomplexe in Azeroth. Gleichermaßen geliebt und gehasst. Es strahlt hier immer noch die gleiche Faszination wie beim ersten mal aus. Ein ganz seltener Moment in der Welt von Azeroth.

Der Schwarzfels, welcher aus der Brennenden Steppe sowie der Sengenden Schlucht erreicht werden kann ist einer der größten Berge in den östlichen Königreichen. Ursprünglich eine Festung der Dunkeleisenzwerge, war er Dreh- und Angelpunkt der Angriffe der Horde während des ersten und zweiten Krieges. Wurde jedoch später von der Allianz eingenommen. Noch immer wohnen Dunkeleisenzwerge in den Tiefen des Schwarzfels und kürzlich haben die Schamanenältesten der Horde eine Störung der Elemente hier gespürt. Risse und Abgründe bilden sich überall und kollabieren wieder. Die Dunkeleisenzwerge haben einen üblen Geist in die Welt beschworen, durch den ihr Land von einer ewigen Dürre heimgesucht werden könnte. Die letzten fünf Magier, die ausgezogen waren, um sich auf dem Schwarzfels umzusehen, kamen knusprig geröstet zurück, mit einem dauerhaften orangefarbenen Gnomenafro – oder noch schlimmer.

Quelle

Den Schwarzfels hinter sich lassend kommt Dorandir auf der anderen Seite wieder heraus aus dem Berg, in der Brennenden Steppe, der nächsten Etappe der Reisen des Hexenmeisters Dorandir.

Und wie immer hat Dorandir noch für alle Reiseinteressierten wieder eine Karte angefertigt.

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