Dorandir – der, über den Zalazane stürzte

Posted by on 9. September 2010

Mitten im Brachland ereilte Dorandir eine Nachricht von Vanira. Der geplante Sturz von Salazane und damit die Rückeroberung der Echoinseln stehe unmittelbar bevor. Dorandir überlegte in diesem Fall nicht lange und machte sich gleich nach erhalt der Nachricht auf den weg um dem großen Anführer der Dunkelspeertrolle Vol’Jin bei diesem gewagten Unternehmen zur Seite zu stehen.

Bei Dorandirs Ankunft formierten sich bereits Vol’Jins Truppen sowie viele weitere Helden und Mitstreiter der Horde um Zalazanes Sturz einzuleiten.

 

Bevor diese hochmotivierte Truppe allerdings in die Schlacht ziehen durfte, waren noch einige Vorbereitungen zu erledigen. Dorandir bekam hier die Ehrenvolle Aufgabe, die Echoinseln schonmal aus der Luft auszukuntschaften. Ein extra für ihn bereitgestellter Fledermausaufklärungsflieger sollte hierbei als fliegender Untersatz dienen.

Trotz der sich bereits eingefundenen gewaltigen Streitmacht schien Vol’Jin lieber auf Nummer Sicher gehen und schickte Dorandir ein weiteres Mal los. Diesmal um weitere Unterstützer für sein Unternehmen zu rekrutieren. Im nahegelegenen Klingenhügel wurde Dorandir fündig und es schlossen sich ihm gleich fünf weitere Kämpfer an.

Dorandir wurde dann noch hinnausgeschickt eine weitere mächtige Verbündete für diese Sache zu überzeugen – Zen’tabra. Diese große Druidin hielt sich bislang im verborgenen der Echoinseln auf und ist dort Herrin über die wilden Tiere. Allerdings mußte Dorandir zunächst in einem Zweikampf in Tigergestalt gegen sie bestehen. Nicht erwähnenswert, das er dies natürlich bravourös meisterte.

Die Geister gaben dann noch ihren Segen für die Schlacht und es ging los. Auf einer kleinen vorgelagerten Insel versammelten sich unterdessen die Mitstreiter und sobald Vol’Jin eintraf konnte die Armee in die Schlacht geführt werden.

Einen Harken gab es allerdings bei dieser ganzen Sache noch. Der mächtige Bwonsamdi, Wächter über die Toten, musste zunächst von Vol’Jin überzeugt werden auf unserer Seite zu kämpfen. Der folgende Dialog ergab sich daraus.

Aber Vol’Jin wäre nicht der Anführer der Dunkelspeertrolle, wenn er es nicht geschafft hätte. Und so begann die Schlacht unter den Augen des großen Bwonsamdi.
 

Nachdem das Dorf von Zalazanes Lakaien geleert worden war, ist nun Zalazanes Zeit gekommen. Er hat sich zwar auf eine andere Insel geflüchtet, doch Dorandir konnte ihn aufspühren und führte Vol’jins Armee zu ihm. Dort versuchte er noch sich kurz verzweifelt zu wehren, doch seine Macht war erschöpft. Bwonsamdi konnte mit unserer Hilfe dem ganzen Spuk nun ein Ende bereiten und Zalazane seine gerechte Strafe zukommen lassen. Die Schlacht war geschlagen, Zalazane besiegt.

So wurde mit der Hilfe von Dorandir Zalazanes Sturz eingeleitet und mit seiner Hilfe konnte er besiegt werden. Die Dunkelspeere haben nun wieder ihre alte Heimat zurückerobert. Und es hat sich nach dieser epischen Schlacht auch Zen’tabra den Dunkelspeeren wieder angeschlossen. So wissen wir nun auch, wie die Trolle zum Druidentum kommen werden. Als Dorandir sich persönlich von Vol’jin verabschiedete, wurde ihm noch eine große Ehre zuteil, er erhielt eine heldenhafte Auszeichnung um für immer an diesen Tag erinnert zu werden.

So machte Dorandir sich wieder auf den Weg um weitere Abenteuer zu bestehen und zu erleben. Noch während er sein Reittier in Richtung neuer Abenteuer lenkte, hörte er die Trolle hinter ihm über ein Denkmal flüstern, was ihm zu Ehren erichtet werden solle.

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