Was noch geplant ist

Posted by on 15. Januar 2010

Die Vergangenheit 

Lang, lang ist es her das ein kleiner Hexenmeister dieses große Universum Ysera, in dem sich die Welt Azeroth befindet sich auf eben dieser Welt niederließ, um den dunklen und bösen Mächten zu trotzen und das Hexenmeisterhandwerk zur vollendung zu lernen. Beinahe Zeitgleich begann auch eine kleine Druidin damit tief in die ihr bestimmte Lebensaufgabe einzutauchen. Über viele Monate hinweg wussten beide von der jeweiligen Existenz des anderen nichts und bestritten ihre Abenteuer für sich alleine. Erst als beide die höchste Stufe ihres Daseins erreicht hatten und ihre Ausbildungen den Zenit erreichten sind sie sich in einer Stadt Namens Shattrath über den Weg gelaufen. Nach einem gemeinsamen Abend in der Taverne Weltenend und vielen Stunden Erzählens der erlebten Heldentaten beschlossen die beiden, in Anbetracht der nahezu identisch erlebten Abenteuer,  in Zukunft  sich gemeinsam dem unbekannten, neuen Kontinent Nordend, von dem Landein-Landaus erzählt wurde, zu nähern. Gemeinsam ist man bekannterweise immer noch am stärksten.

Die Gegenwart und Zukunft

Über ein Jahr ist seitdem vergangen und beide haben in ihrer Zunft, der des Hexenmeisters und der der Druiden mittlerweile die höchste Stufe der Vollendung erfahren. Der neue Kontinent ist (fast) zur Gänze erforscht und es stehen nur noch wenige Herausforderungen vor ihnen bis die schicksalhafte Begegnung mit dem Lichkönig Arthas bevorsteht.

Nun ist es an der Zeit auch das Feindesland näher zu erkunden um den Feind, die Horde ein wenig besser kennenzulernen und seine Schwächen auszuforschen. Freilich werden die beiden tapferen Recken ihre Fraktion hierfür nicht verlassen – Dorandir ist derzeit zu sehr mit seinen Reisen beschäftigt, welche immer mehr Vorbereitungen bedürfen und Karima ist einem Ansuchen des Zirkel des Cenarius gefolgt und hat derzeit einen Lehrstuhl in Nachthafen inne um junge Druidentalente zu fördern – sondern es sollen zwei Beobachter entsendet werden. Diese sollen getarnt sowohl die Ländereien der Horde erforschen und Erkundungen einholen, als auch gleichzeitig die gegnerische Fraktion der Horde ausspionieren. Zum zwecke der Tarnung werden diese zwei Beobachter auf niedrigster Stufe ihr Dasein beginnen und den Feind von Beginn an von innen heraus versuchen zu infiltrieren. Ihre gesammelten Daten, sowohl über die Länder, als auch über die Bestrebungen der Horde sollen dann unsere zwei Recken in ihrem unermüdlichen Kampf für die Allianz unterstützen und neue Erkenntnisse hervorbringen. Um besser für dieses Unterfangen gerüstet zu sein und möglichst schnell größere Macht zu erlangen, werden ein junger aufstrebender orcischer Hexenmeister, dessen Lehrer der mächtige Dorandir werden wird, und ein naturverbundener junger Druide der Tauren, den Karima mit all ihrem Wissen der druidischen Kunst unterstützen wird, gesucht.

2 Responses to Was noch geplant ist

  1. krustoof

    Eine fast vergessene schamanistische Prophezeiung sagt, dass es zwei Helden geben wird, die sich vom Pfad der Allianz abwenden werden. Mit dem Willen die Allianz durch wertvolle Informationen über die feindliche Horde zu stärken und das weitere Vorgehen der Streitkräfte zu unterstützen. Da die Helden aber die Horde nur als Feindbild kannten, waren sie doch recht schnell überrascht, dass Orks, Tauren, Trolle, Untote und selbst Blutelfen liebenswerte Geschöpfe sind.
    Weil die Streitkräfte der Allianz viel grösser sind als die der Horde, kann man niemals alle kennen lernen. Jedoch sind es die Mitglieder der Horde, die trotz Unterzahl in vielen Schlachten der Allianz ein blaues Auge bescherten. Dadurch, dass jedes Mitglied als enorm wichtig angesehen wird, ist die Solidarität in den Streitkräften viel stärker ausgeprägt. Ein toter Soldat lässt nicht selten die Horde in einen Blutrausch fallen. Glück sei mit den Streitkräften der Allianz, die sich ihnen in den Weg stellen mögen.
    So schlugen sich die beiden mit Leib und Seele auf die Seite der Horde.

    „Ein Grüner und ein Gehörnter werden erscheinen, die Horde zu verraten.
    Die Horde wird sie akzeptieren und nehmen wie sie sind.
    Die Verräter werden der Horde nicht Schaden,
    denn sie erkennen die wahre Natur der Horde.
    Fasziniert vom Ehrbegriff der Orks,
    überrascht von der Ästhetik der Blutelfen,
    verblüfft von der Naturverbundenheit der Tauren,
    erschrocken von der Macht der Trolle
    und erstaunt von der Menschlichkeit der Untoten,
    beschliessen sie der Allianz den Rücken zu kehren.
    Fortan werden sie ehrenvolle Mitglieder der Horde sein
    und den Kampf gegen die arrogante Allianz unterstützen.“

    Gruss von den wahren Herrschern Azeroths.

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