Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir – Schlingendorntal, 2. Etappe

Posted by on 20. Februar 2010

Nachdem es jetzt schon einige Zeit her ist, das Dorandir seine Reise durch das Schlingendorntal begonnen hat, ist es nun an der Zeit, diese Fortzusetzen und zu Ende zu bringen. Nach dem aufregenden Besuch in Zul’Gurub, welcher sich direkt ganz spontan an die erste Etappe im Schlingendorntal anschloss hat sich Dorandir jetzt genügend ausgeruht um die zweite Etappe in Angriff zu nehmen. Das nördliche Schlingendorntal ist bereits absolviert, also wird die Reise in Richtung Süden weiter fortgesetzt, südlich des Nazferitisees am Hauptweg.

Gleich ein stück weiter östlich des Weges befindet sich ein Ogerhort, von dem aus man zu weitern Trollruinen kommt. Überhaupt hat Dorandir an diese ganzen Trollruinen keine guten Erinnerungen. Äußerst zäh gestaltete sich damals das erledigen der Aufgaben. Doch zunächst zurück zu den Ogern. Was genau sie hier vorhaben, daran kann sich dorandir nicht wirklich mehr erinnern. Er hat nur noch dunkel im Kopf, von ihnen einmal einen Schlüssel erbeutet zu haben.

Etwas weiter südlich erreicht Dorandir dann die ersten Trollruine. Es sind die Ruinen von Balia’mah.

Dorandir beeilte sich durch die ganzen Trollruinen durchzukommen. Wieder auf den Weg, den Haupthandelpfad zurück. Denn dort, etwa in der Mitte des Schlingendorntals auf dem Weg zur Gurubashiarena, dort hält sich der wildeste und gefürchteste Tiger des ganzen Schlingendorntals, ja ganz Azeroths auf. Der Tiger, den selbst ein Hemet Nesingwary fürchtete; König Bangalash. Dorandir hat diesen geführchteten Tiger für Hemet einst erlegt. Vielleicht ist er wieder da und Dorandir kann ihn diesmal streicheln anstatt zu erlegen? Neugirig mache ich mich mit Dorandir auf den weg.

Und tatsächlich, König Bangalash gab es noch. Zunächst schien er auch sehr zutraulich. doch dann, als Dorandir näher kam, war es aus mit der zutraulichkeit. Er griff an. Und mit ihm auch noch seine Begleiter. Aber Dorandir war inzwischen, seit dem letzten Besuch bei ihm sehr viel stärker geworden. Sogar stärker als König Bangalash selbst. Und so blieb Dorandir nichts anderes übrig, als es ihm auch zu demonstrieren.

Nach dieser für König Bangalash sehr ernüchternden Begegnung ritt Dorandir weiter zur Gurubashiarena. Denn auch dieser ehrwürdige Ort im Schlingendorntal musste noch auf seiner Reise besucht werden.

Mal nebenbei gefragt, ich muss mich was die Arena als kompletter Noob outen, für was war/ist die arena eigentlich gut? Kann mir das jemand mal erklären, damit ich auch diese Nooblücke schließen kann!?

Nach dem Besuch in der Arena wird es nun mal wieder Zeit, das Dorandir zur entspannung einen Ritt an der Küste, am Strand absolviert. Das Schlingendorntal bietet schließlich dafür ganz herausragende Strände und Küstenabschnitte. Dorandir verläßt die Arena südweslich auf einem kleinen Pfad, der ihn direkt an die Küste führen soll.

Nach einem tollen Ritt erreicht Dorandir eine kleine Bucht. Bereits auf dem weg dorthin stieß er erstmals hier im Schlingendorntal auf die Blutsegelbukaniere. Diese „Piratenvereinigung“ trifft man überall im südlichen Schlingendorntal an den Küsten an. Aber hauptsächlich ganz im Süden, am Kap des Schlingendorntals. Doch zunächst zu der kleinen Bucht zurück. Die Bucht ist umringt von recht steilen Klippen. Diese kann man beidseitig über einen jeweils kleinen Pfad erklimmen. Von dort oben hat man dann eine grandiose Aussicht.

Auf der anderen Seite dieser Klippe, dort wo von diesem Bild die beiden Brücken zu sehen sind, liegt oberhalb der Wasserfälle eine Quelle, eine Heilige Quelle. Die Forscher der Naga sind derzeit dabei, diese Quelle zu erforschen und jagen jeden Eindringling furchtlos davon. Es gab mal eine Aufgabe, die Dorandir erledigen musste, wo er diese Quelle aufsuchen musste und dort das Quellwasser in eine Phiole abfüllen. Allerdings sind Dorandirs Erinnerungen hierzu nur sehr dunkel. Vielleicht erhellen sie sich, wenn er die Quelle aufsucht.

Doch auch hier oben, direkt vor der heiligen Quelle fällt dorandir beim besten Willen nicht ein, was es hier einst einmal zu erledigen gab. Daher beschließt er seine Reise zum Kap des Schlingendorntals fortzusetzen.

Hier unten, ganz im Süden haben sich die Blutsegelbukaniere niedergelassen. Sie liegen hier mit drei Schiffen vor dem Kap. Und auch am Strand haben sie ihre Lager aufgeschlagen. Für die Beutebucht hatte Dorandir hier schon einmal kräftig aufgeräumt. sogar die drei Kapitäne der Schiffe, die vor der Küste liegen mussten damals dran glauben. Heute hat Dorandir allerdings nicht vor aktiv gegen sie vorzugehen, maximal zur Verteidigung. Es soll ja schließlich eine entspannte Rundreise werden.

Direkt am Strand, ein wenig in nördlicher richtung gibt es noch eine alte Trollruine. Damit Dorandir auf dieser Reise auch alle Trollruinen besucht hat, muss er hier auch noch hin. Auf dem Weg dorthin trifft er noch auf einen alten Bekannten. Gorlash, einen Meeresriesen, der hier im Meer auf und ab wandert. Dorandir hatte sich früher mit ihm spannende Duelle geliefert. Mit Stufe 45 hat er angefangen sich Gorlash zu stellen. Mit Stufe 48 konnte Dorandir dann seinen ersten Sieg feiern. Seitdem ging Dorandir immer als Sieger aus den Duellen hervor. Heute würde vermutlich ein Schattenblitz reichen, um Gorlash in seine Schranken zu verweisen. Doch Dorandir wird diesen ungleichen Kampf heute nicht anfangen.

Die Ruinen von Aboraz sind die letzten Trollruinen auf der Reise durchs Schlingendorntal. Zuletzt bleibt nun nur noch eine der schönsten Städte Azeroths übrig: Beutebucht. Zu erreichen durch einen Tunnel mit einem furchteinflößenden Namen. Von diesen kleinen Goblinstädtchen geht eine Schiffsverbindung nach Kalimdor, nach Ratschet. Es liegt äußerst gut geschützt, umgeben von hohen Bergen und nur nach dem Meer hin offen. Ein kleines Lager befindet sich gleich westlich vom Eingang zur Beutebucht. Hier wird Dorandir noch ein paar Schnappschüsse machen, bevor es dann endgültig nach Beutebucht rein geht.

 Beutebucht, da bin ich. Eine tolle Stadt, Dorandir mag Beutebucht, auch wenn er sich am Anfang sicherlich huntert mal verlaufen hat. doch inzwischen weiß er, wie und wo die Wege zu finden sind. Vor allem kennt er das Gasthaus sehr gut. Viele abende mit Tanz und Donnerbräu hat er hier mit Freunden verbracht. Sogar inklusive nächtlichem Mitternachtsbad in der Bucht.

Nach einer ausgiebigen Sigthseeingtour nimmt sich Dorandir den Greifen nach Sturmwind, nicht jedoch ohne vorher seine Kamera auszupacken, denn diesmal gibts noch ein paar Luftbilder dazu.

Für alle Reiseinteressierten hat Dorandir noch eine Karte zur Einsicht angefertigt.

4 Responses to Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir – Schlingendorntal, 2. Etappe

  1. nomadenseele

    -Mal nebenbei gefragt, ich muss mich was die Arena als kompletter Noob outen, für was war/ist die arena eigentlich gut? Kann mir das jemand mal erklären, damit ich auch diese Nooblücke schließen kann!?

    Alle zwei oder drei Stunden spawnt eine Truhe, um die man kämpfen kann. Gibt sogar eine Quest direkt in der Arena dann dafür; zu Spawnzeit wird im ganzen Schlingendorntal dazu aufgerufen, sich dahin zu begeben.

    • Kai

      Aha, ok, vielen Dank.. Also das muss irgendwie immer total an mir vorbeigegangen sein :-).
      Muss ich mal genauer drauf achten, wenn ich mit meinem Magier dort am questen bin.

      lg

      Kai

  2. krustoof

    Die Zeiten sind immer 12, 3, 6, 9, 12 usw. Gibt auch nen Erfolg dafür.

    P.S.: Ich habe in deinen Post über die Neuigkeiten zu Cataclysm den Kommentar falsch reingestellt.

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