Dorandir goes PTR (Patch 4.2) – Elementare töten

Weiter geht’s, um endlich in die Feuerlande vordringen zu können. Vorgegriffen kurz eine Merkwürdigkeit, die aus noch nicht ganz fertig geladenen Daten des PTR herführt – auf dem Weg zurück zu Malornes Heiligtum: Fliegende Fische 🙂

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Doch nun von Anfang an – wie geht es weiter?

[Spoiler] Wer sich überaschen lassen will, der liest hier nicht weiter.

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Dorandir goes PTR (Patch 4.2) – Am Hyjal

Ich folge einmal dem Heldenruf zum Hyjal und teleportiere mich direkt dorthin. Am Hyjal angekommen steht mir noch eine kleine Flugreise bevor, zum Heiligtum von Malorne. Dort werde ich auch bereits von Matoklaw (der Name ändert sich in der kompletten deutschen Fassung sicherlich noch) erwartet.

[Spoiler] Wer sich überaschen lassen will, der liest hier nicht weiter.

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Dorandir goes PTR (Patch 4.2) – Der Einstieg

So, ich will auch mal zu den PTR Testern gehören. Ich hab mir letzte Nacht den PTR Client heruntergeladen und Dorandir auf eben diesen transferiert. Und heute nun bin ich zum ersten mal eingeloggt.

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Als erstes einmal musste ich feststellen, das alle Talente rückgesetzt wurden, was aber nicht tragisch ist, da ich eh einmal wieder herumexperimentieren wollte.

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Dann musste ich auch sämtliche Grafikeinstellungen neu vornehmen. Dabei ist mir aufgefallen, das bei mir nun auch der DX11 Modus funktioniert (NVIDIA Grafiktreiber). Zuvor hat er sich nämlich immer wieder auf DX9 zurückgestellt. Ich hab dazu mal einen Workaround im Netz gefunden, der allerdings aufgrund eines technischen Problems meinerseits leider nicht in Frage gekommen ist. Nun also scheint Blizzard eine Lösung für NVIDIA Treiber gefunden zu haben, das es auch ohne manuellen Eingriff in die Grafiktreiber Konfiguration funktioniert. Sehr gut, muss ich sagen.

Dann, nachdem ich alles eingestellt hatte, ging es los zu schauen, was es denn so neues auf den ersten Blick gibt. Mein erster Blick fiel dann auf die Heldenaufruftafel in Sturmwind, wo es einen neuen Aufruf gab, sich in den Hyjal zu begeben.

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Fortsetzung im nächsten Artikel.

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Die Altstadt von Eisenschmiede (Alt Eisenschmiede)

Genoli hat in Darnassus kürzlich den Portallehrer kennenlernen dürfen. Nach einer kurzen Unterhaltung zupfte er sie dann vorsichtig am Ärmel und meinte, er könne ihr ein paar Teleportationszauber beibringen. Genoli horchte auf, schaute sehr interessiert und versprach dem Portallehrer auch ein paar Silbermünzen für seine Bemühungen. Um das Können der Teleportationsmagie reicher ging Genoli zufrieden wieder ihrer Wege um auch gleich einmal das neu erlernte auszuprobieren. Zuerst ging es nach Sturmwind, dann weiter nach Eisenschmiede und hier verweilte sie auch gleich einen Augenblick, so hörte sie doch, das die große schwere Tür, die hinab in die Altstadt von Eisenschmiede führte seit König Bronzebarts verschwinden geöffnet seien. Im großen Trohnsaal, gleich links vom Eingang fand sie dann die geöffneten Tore, die hinab in die Katakomben von Eisenschmiede führten und sie ging hinunter.

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Das Maul der Leere

Inspiriert durch eine Geschichte bei Celaid e’lû und den Umstand, das ich mich mit meiner neuen Nachtelfe Genoli gerade in Dunkelküste befand, wollte ich nun auch einmal das Maul der Leere betreten und den Geistern der Dunkelheit begegnen.

Genoli, eine junge Nachtelfe und Cousine Karima’s, befindet sich gerade inmitten ihrer Ausbildung zur Magierin. Ihre ersten Ausbildungsschritte in Teldrassil hat sie inzwischen erfolgreich beendet und ist just dabei weitere Ausbildungsstufen in Dunkelküste zu erklimmen. Dabei kommt ihr sehr gelegen, das rund um Lor’Danel, bedingt durch Todesschwinges zerstörerischen Ausbruch, ihre Hilfe sehr willkommen ist um das angerichtete Chaos ein wenig zu lichten. Auf einem ihrer vielen Wege dort, gelangte sie auch ans Maul der Leere.

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Dieser riesige Strudel faszinierte sie so sehr, das sie auf einen Felsen, ganz unten direkt am Strudel, kletterte und gebannt auf diesen starrte.

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Dann überkam es sie, wie von magischer Hand geführt stand sie auf und sprang ins Wasser und begann in den Strudel hinab zu tauchen. Sie tauchte tiefer und immer tiefer. Dunkelheit umgab sie, je tiefer sie kam. Als ihre Atemluft gefühlt nur noch für das Auftauchen reichte, verließen sie diese magischen Gefühle, etwas unbekanntes entdecken zu können, und begab sich wieder in Richtung Oberfläche. Mit letzter Atemluft schaffte sie es an die Oberfläche und schwamm in Richtung Ufer. Und da passierte es, kurz bevor sie das Ufer erreichte, packten sie auf einmal unbekannte Kräfte und wirbelten sie erst in die Luft und dann immer schneller auf die Wasseroberfläche dieses riesigen Strudels zu.

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Dann muss sie für einen Augenblick das Bewusstsein verloren haben, zumindest wurde alles um sie herum schwarz. Als sie wieder sehen konnte, befand sie sich im freien Fall einem sehr tiefen Felsspalt entgegen. Noch während sie fiel, überlegte sie sich, wie tief kann man fallen, um das unbeschadet zu überstehen?

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Noch in diesem Gedanken versunken, schlug sie auf eine kleine Wasseroberfläche auf und tauchte kurz ins Wasser ein und stand dann in einem Brusthohen kleinen Gewässer in mitten einer alten Ruine eines, vermutlich, Tempels. Sie entstieg dem Wasser und sah eine Nachtelfe am Boden hocken. Diese sah sie sehr verwundert an und als sie sie ansprach war diese Verwunderung auch in ihrer Stimme zu hören.

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Doch bevor Genoli dieses Ort verlassen wollte, wollte sie sich noch ein wenig umsehen. Sie entdeckte eine Art leicht geschwungene Rampe auf der sich zwei Geisterscheinungen befanden. Mit ihren magischen Kräften, konnten diese ihr allerdings nicht gefährlich werden und bevor sie sie erreichten, zerplatzten sie auch schon in einem von Genoli geschleuderten Feuerbällen.

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Etwas weiter oben erblickte sie dann eine Art Ritualstätte, welche sie sich in ihrer grenzenlosen Neugierde einmal näher ansehen wollte. Vorsichtig schlich sie sich nach oben, doch wohl nicht vorsichtig genug, denn auf einmal sprang ihr wütend jemand entgegen. Wie es schien, handelte es sich um Telarius Leerenwandler, einem Herold der dunklen Umklammerung.

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Doch er hatte Genolis magischen Kräften nichts entgegenzusetzen und viel vor ihr auf den staubigen Boden der alten Ruinen. Sie durchsuchte seine Kleider auf einen Hinweis, woher er wohl gekommen sei und fand dann die Schriften des dunklen Herolds

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Da sie damit nichts anfangen konnte, beschloss sie, diese jemandem in Lor’Danel zu zeigen. Und da es hier unten für sie auch nichts weiter zu finden gab, beschloss sie dann die zuvor angebotene Hilfe der Nachtelfe anzunehmen und sie aus diesen Ruinen wieder nach oben zu führen. Eine kurze Dunkelheit umgab sie dann plötzlich und als sie wieder sehen konnte, befand sie sich in einer kleinen Höhle etwas oberhalb dieses riesigen Strudels.

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Wieder in Lor’Danel angekommen, übergab sie das Schriftstück der Waldläuferin Glynda Nal’Shea. Diese schien etwas außer Fassung, als sie das Schriftstück sah. Als sie sich wieder gefangen hatte, erzählte sie Genoli noch kurz, was es mit Telarius auf sich hatte um sie dann anschließend für ihre Mühen mit den Geistern der Dunkelheit auszuzeichnen. sichtlich stolz zog sich Genoli zurück und suchte ihr Nachtlager auf, für heute hatte sie genügend Abenteuer erlebt.

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Noch ein kleiner Hinweis am Schluss: Wenn jemand auf unbeschwerte Art den Erfolg für Wie tief kann man Fallen? machen möchte, so kann ich jedem nur raten sich in den Strudel saugen zu lassen. Wenn man unten ankommt, so erhält man unter Garantie den Erfolg. Leichter geht es kaum.

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