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Ãœber meine Erlebnisse und Abenteuer in World of Warcraft |
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Na, das wurde ja auch mal Zeit. Mit dem nächsten Patch erwartet uns folgendes:
Das ist ziemlich cool, da ich doch öfter mal zwischendrin alte Schlachtzüge betrete, sei es zum Mounts farmen oder Items zum Transmoggen zu finden oder manchmal nur zum Spaß an der Sache um zu sehen wie weit ich so komme.
Inzwischen bin ich mit meinem Hexer in Kun-Lai angekommen und mir fehlt nun nur noch etwas mehr als die Hälfte zu Stufe 90. Seit ich in Pandaria gelandet bin habe ist das nun das vierte Gebiet, welches ich Kennenlernen darf. Und es gefällt mir, es ist wirklich faszinierend dort. Überhaupt sind bis jetzt alle Gebiete sehr unterschiedlich, was der Abwechslung beim Questen sehr entgegen kommt. In Kun-Lai gefällt mir besonders die Weite dieses Gebietes und die Höhe. Im Verlauf der Questknotenpunkte kommt man immer höher hinauf, bis letztendlich auf den Gipfel des Nimmerlaya (lustiger Name), wo man wieder mit Lehrensucher Cho zusammentreffen wird. Bislang habe ich den Aufstieg noch nicht gewagt, und habe zunächst die Questlinie am Jutepfad abgeschlossen und stehe nun wieder am nächsten Questknotenpunkt. Mir gefällt diese Entscheidungsfreiheit sehr gut, man hat immer mehrere Questknotenpunkte zur Verfügung, welche man zu unterschiedlichen Zeiten angehen kann, eben so wie es früher eigentlich üblich war.
Überhaupt weiß ich abends beim Einloggen zumeist nicht wirklich, wo ich anfangen soll. Zuviele Dinge gibt es die man bereits unter der Höchststufe angehen kann. Und wenn man wie ich nur max. ca. zwei Stunden am Abend (und das auch nicht jeden Abend) Zeit hat, so muss man da schon manchmal überlegen. Meistens fällt meine Auswahl dann aber doch aufs Questen mit meinem Hexenmeister, denn er soll dann doch einmal irgendwann auch die Höchststufe erreichen. Immer vorher noch brav meine Felder am Bauernhof ernten und neu bestellen und dann gehts weiter ans Questen. Von mir aus hätten es diesmal wieder 10 Stufen zum Aufsteigen sein können. Denn so wie die Quests und die Geschichte Pandarias erzählt wird ist es für mich absolut Spannend und könnt noch ziemlich lange so weitergehen. Bin bereits gespannt, was mir noch für Wege auf der Höchststufe offen stehen werden (gut, vieles hab ich mir bereits angelesen, aber es im Spiel selber zu erfahren ist nochmal etwas ganz anderes).
Leider fehlen mir mal wieder die Screenshots. Ich bin die meiste Zeit so sehr gefesselt von dem was ich erlebe und entdecke, das ich immer wieder vergesse auch mal ein paar schöne Screenshots zu machen. Doch ich hab mir vorgenommen, wenn ich dann einmal alles erkundet und erquestet habe, eine Rundreise für Screenshots zu machen.
Scheinbar gibt es für meinen Hexenmeister Dorandir mit dem nächsten Patch etwas episches zu tun; eine eigene Questreihe nur für Seinesgleichen. Also wenn das so kommen sollte, dann, ja dann, also dann, dann werde ich mich wirklich riesig freuen. Das wird ein Spaß, guter Einfall Blizzard, das habt ihr gut gemacht.
Inzwischen habe ich mit Dorandir und auch Karima Stufe 87 erreicht. Während das Leveln im Jadewald noch eher etwas linear war und ich schon Befürchtungen hatte das Blizzard nicht ihr Ziel umgesetzt hätte, das Leveln weniger linear als zuletzt in Cataclysm zu gestalten, wurde ich dann im Tal der vier Winde eines besseren belehrt. So passt es jetzt alles ziemlich gut im Gesamterscheinungsbild.
Der Jadewald lieferte eine perfekte Eingewöhnung, ein Kennnenlernen mit den Pandaren und ihrer Lebensweise. Da war es gar nicht verkehrt das dieses Gebiet doch eher Questmäßig etwas linearer aufgebaut war. Dann im Tal der vier Winde bekommt man gleich ziemlich zu Beginn die Möglichkeit sich über das ganze Gebiet zu verteilen, und sogar in die benachbarte Karasangwildnis überzusiedeln.
Ja! So macht es Spaß, so sollte es sein. Und überall feine und schöne kleine Storyelemente, verpackt in die Begleitung eines uralten Bekannten – Chen Sturmbräu. Diesen trifft man gleich zu Anfang mit seiner Nichte Li-Li und man darf ab diesem Zusammentreffen mit ihnen beiden gemeinsam auf Erkundungstour gehen und erlebt dabei eine Menge aufregender Sachen und lernt viel über dieses Wundervolle Gebiet, der Kornkammer Pandarias.
Irgendwann schlägt es einen dann nach Halbhügel. Hier ist der Halbhügelmarkt untergebracht, DAS Zentrum der Pandarischen Küche. Hier befinden sich die Kochlehrer der einzelnen Kochspezialisierungen und hier kann man auch lernen, wie man einen Bauernhof bewirtschaftet. Das wiederum ist mal ein richtig tolles neues Feature. Der eigene Bauernhof in WoW. Wirklich toll umgesetzt und mit netten Gimmiks versehen kann man hier seine eigenen Felder bestellen und seine eigenen Kochzutaten anpflanzen. Beginnen kann man hier schon sehr früh (zumindest auf Stufe 87 konnte ich bereits beginnen), doch die ersten Tagesquests werden wohl erst mit Höchstlevel freigeschaltet. Das macht mir ziemlich viel Spaß und auch das man den Bauernhof immer in einer eigenen Phase für sich selber hat fällt eigentlich gar nicht auf, der Übergang ist so flüssig, das man kaum mitbekommt, wenn man sich nun in seiner Phase befindet oder noch in der „freien“ Welt ist. Sehr liebevoll gestaltet ist auch das ganze drum herum, um den Bauern Yonn und seine Bemühungen um Anerkennung (bei denen man ihn mit Hilfe der Bauernhofarbeit unterstützt), die einzelnen Charaktere auf dem Halbhügelmarkt usw.
Landschaftlich setzt das Tal der vier Winde auf eine sehr offenen Ländliche Gegend, die sich auch vom Baustil des Jadewaldes massiv unterscheidet. Ist im Jadewald alles noch sehr Prunkvoll, so dominiert hier doch eher ein einfacher hölzerner Bauernstil. Alles in allem ein schönes Gebiet, welches ganz nach meinem Sinne ist und mich optisch ein ganz klein wenig an das Vorgebirge des Hügellandes erinnert.
Ich bin gespannt wie es noch weitergeht. Denn das, was ich bis jetzt gesehen habe ist eindeutig das beste, was ich jemals in einem Addon zu Beginn erleben durfte. Wenn das so weitergeht, dann kann ich nur hoffen das ich überhaupt mit dem gelieferten Content nachkomme, denn Patch 5.1 steht bereits in den Startlöchern, bzw. auf dem PTR. Aber ich bin es ja gewohnt hinterherzuhinken, nur in Cata war dies irgendwie nicht Möglich, dafür gab es zu wenig für Nebenbei und hier erschlägt es einen geradezu. Aber so ist es genau richtig – weiter so. Und wer nichts zu tun finde, der macht irgendetwas Falsch – definitiv!