Cataclysm – Vashj'ir

Es ist wieder ein neues Gebiet für Cataclysm genauer beschrieben worden: Vashj’ir. Nachzulesen hier.
Besonders interessant finde ich die Beschreibung des Gebietes:

Die versunkene Stadt

Vashj’ir ist ein Gebiet für den Stufenbereich von 78 bis 82 in
World of Warcraft: Cataclysm. Spieler werden die Tiefen des
großen Meeres erkunden und die Naga daran hindern,
unermessliche Macht aus dem Reich von Neptulon dem
Gezeitenjäger zu schöpfen. Das weitläufige Unterwassergebiet
wird von einem bisher nicht dagewesenen Ãœberlebenskampf
gegen die überwältigende Überzahl der Naga geprägt sein und
mehrere Knotenpunkte für Quests beinhalten – darunter Schiffe
und Unterseeboote der Horde und Allianz – neue Mechaniken
für die Reise und den Kampf unter Wasser, mehrere
abgeschlossene und trockene Unterseehöhlen, zwei neue
Instanzen für fünf Spieler (‚Thron der Gezeiten‘ und ‚Der Meeresschlund‘) und zum ersten Mal die Möglichkeit, die Ruinen
der einstmals mächtigen Stadt Vashj’ir zu erkunden!

Vor allem die Tatsache, das es ein komplettes Unterwassergebiet werden wird. Wie aus der Beschreibung hervorgeht, sollen hier Schiffe, Unterseeboote und – Achtung – eine neue Mechanik für die Bewegung und den Kampf unter Wasser implementiert werden. Ich muss sagen, da bin ich schon mächtig gespannt drauf wie das funktionieren wird, denn vorstellen kann ich mir das momentan noch nicht. So langsam wird meine Neugierde immer größer :-).

Kategorien: Cataclysm, Neuigkeiten, World of Warcraft | Schlagwörter: , , | Schreib einen Kommentar

Molten Core – Der geschmolzene Kern

Die letzten zwei Abende haben wir, die Sol, uns aufgemacht um Molten Core zu säubern und uns Ragnaros gegenüberzustellen. Keiner von uns war je hier und es erwartete uns einiges an Spannung. Die Idee kam ganz spontan, als ich mit Dorandir, Karimà und Kartou die Schwarzfelstiefen besuchten. Kurz vor ende dieser riesigen Instanz gibt es ja das Instanzportal zum geschmolzenen Kern und so kam die Idee, das wir uns doch Ragnaros gegenüberstellen um zu schauen, was dieser alte Kerl noch so draufhat. Da man in den geschmolzenen Kern bereits ab Stufe 50+ Zugang hat, nahmen wir dann auch gleich unsere „kleine“ ,mächtige, unbesiegbare(?) Hexenmeisterin Murianaar mit. Denn schließlich gibt es hier tolle Sachen zum Ausrüsten für einen baldigen perfekten Start in die Scherbenwelt. In Molten Core droppen immerhin einige Setteile der T0.5, T1 und bei Ragnaros selber T2 Items. Also schlossen wir uns zu einem Schlachtzug zusammen, fast alle Molten Core fähigen Mitglieder waren dabei: Loomi, Seabhac, Murianaar, Kartou, Dorandir und als Ersatzheiler (denn Loomi hat sich ganz prächtig im heilen geschlagen) Karimà.

Molten Core ist wirklich riesig und vor allem sehr heiß. Es gibt hier einen haufen Trashmobs, die alle aber auf unserer Stufe absolut kein Problem darstellten. Einzig unsere arme Hexenmeisterin Murianaar musste des öfteren (fast immer) nach einem Kampf wieder vom Boden aufgekratzt werden. Ich vermutete ja bereits, das sie etwas zu locker mit ihren Verfluchungen der ewigen Verdammnis umgegangen ist. Denn, schon fast übermotiviert, verfluchte sie alles und jeden der nicht schnell genug starb oder aus ihrem Sichtfeld verschwand. Ich glaube die Mobs haben ihr das etwas Übel genommen und, kaum kam sie in Sichtweite wurde sie auch schon bereits attakiert. Leider waren es im Regelfall immer Onehits :-(.
Nachdem dann sehr spät Abends (eigentlich schon Nachts) nur noch drei Bosse standen, beschlossen wir am nächsten Tag weiterzumachen. Also neuer Abend und neues Glück und eine Mitstreiterin mehr im Raid; es schloss sich uns noch Ró an. Auf dem Weg zum Kernhundboss machten wir allerdings zunächst einen Fehler. Wir pullten nämlich alles an Trashmobs, was vor ihm stand. Diese Kernhunde haben nämlich die dumme angewohnheit mit einer Rest-HP von 1 leben zu bleiben und sich dann mit voller Gesundheit wieder zu regenerieren, wenn sie nicht Dauerschaden abbekommen (die übrigen bringen sie wieder ins Leben zurück). Und nachdem wir etwa fünfzehn Minuten Dauerschaden gemacht hatte und es nicht weniger wurden (es blieben immer zu viele mit diesem einen rest HP liegen und wir kamen nicht schnell genug hinterher, diesen dann mit Dauerbeschuss allen gleichzeitig den rest zu geben und so wachten sie immer wieder mit voller Gesundheit auf), beschlossen wir uns, zu sterben und die Gruppen einzelnd zu erledigen. Karimà wurde zwecks anschließender Wiederbelebung von Loomi aus dem Kampf genommen und wir anderen verabschiedeten uns mit theatralischen Sterbeanimationen.
Dann, die Gruppen einzelnd gepullt, war es ein Kinderspiel. Und der vorletzte Boss vor Ragnaros lag kurze Zeit später zu unseren Füßen.

Dann machten wir uns auf den Weg zum letzten Boss vor Ragnaros. Dieser muss nämlich besigt werden, bzw. seine ihn umgebenden Dienser müssen alle sterben, dann ergiebt er sich. Somit wird er freundlich und man trifft ihn dann unten in Ragnaros Halle wieder und er beschwört dann für den Raid Ragnaros, wenn man ihn anspricht.

Nun also der Weg zu Ragnaros. Wir waren alle schon sehr gespannt. und dann ging alles sehr schnell. Wir ließen Ragnaros beschwören und dann begann auch schon der Kampf (Update: Bilder sind nachgereicht. Bilder muss ich nachreichen, hab sie vergessen auf diesen Rechner, von dem ich schreibe, umzukopieren). Der Kampf verläuft eigentlich recht Harmlos, alle drei Minuten verschwindet Ragnaros und an seiner Stelle tauchen ein haufen Feuerelementare auf. sind diese erledigt (oder nach 90 sec.) taucht er wieder auf. Wir haben es leider nicht ganz geschafft ihn innerhalb der ersten drei Minuten zu besiegen, aber dann nach einer sehr kurzen Addphase war es dann um ihn geschehen.

Dann der Erfolg!

Sieg, Ragnaros ist gefallen!

Kategorien: Molten Core, Schlachtzug Classic, Sol, World of Warcraft | Schlagwörter: , | Schreib einen Kommentar

Dorandir lebt sich ein

Nach dem geglückten Transfer, der „Transformation“ zu einem mächtigen Orc Hexenmeister und dem Anschluss an die Gemeinschaft der Sol hat sich Dorandir ans Werk gemacht und sich in seiner neuen Umgebung angefangen einzuleben. Ich habe ihm dann auch noch gleich eine neue Zweitskillung spendiert, weg von der Zerstörung und wieder hin zum Gebrechenshexer. Da ich seit Stufe 70 nicht mehr im Gebrechensbaum unterwegs war hat es einige Eingewöhnungszeit gebraucht, bis ich wieder klar kam. Aber was soll ich sagen, Gebrechen rockt :-).
Die ersten Unternehmungen waren auch gleich von einigen Erfolgen gekrönt, und ich habe es geschafft, endlich mal die Schwarzfelstiefen nachzuholen, nachdem ich den Erfolg damals nicht bekommen hatte, habe ich nun endlich mal die Zeit gefunden gehabt, den Schwarzfels wieder zu besuchen. Und im Anschluss danach dann sogar Molten Core unsicher gemacht, doch dazu im nächsten Beitrag mehr.

Kategorien: Dorandir, Erfolge, Horde, Orcs, World of Warcraft | Schlagwörter: , | Schreib einen Kommentar

Der Hexer ist IMBA

… und völlig „overpowered“, wenn man einem lieben Mitspieler aus dem WoW-Forum glauben darf.

Also das kann ja mal nicht angehen wie krass pala mit affli hexern synargieren.
wir zocken diszi Fmage, und affli Zereisst uns allein mit Dots FEAR FEAR DOTS das geht ja mal so nicht.
köter tottal imba silence dispell +1300 resi vom hexer und der lebenslinie einfach unkillbar
teils critten dots auf 3400 hoch und mate hatt schiss zu dispelln weger UA, kein plan was man da machen soll , wir versuchen entweder pala cc dotlock nuke oder go auf pala mit manaburn cc warlock aber nix geht
doten around the corner fear fear mana drain
ROFL
kann ja mal nicht angehen das hexer so imba sind krasse scheiße, sonst bomb ich alles mit ner arkanwälle weg aber hexer no way laufender tank.
also entweder da läuft was schief oder blizzard failt wie immer halt ROFL aoe fear single fear dots dots dots manaburn. Pala auch nicht ohne mit flamme pet + hexer healen man kommt nicht zum pala dank slow fuch falls mana burn vom prist sofort hammer + hinter säule währen dots ticken sogar wenn affli im sheep is und notfalls mit köter irgendwas countern kann LOOOOL?
FCK you locks jeder der hexer spielt is lowbob laufen 1+2+3+4 drücken dan 5 für fear und WIN.

Quelle: klick

Hehe, und da ich das schon immer gewußt habe spiele ich auch einen Hexer :-). Jea, wir sind IMBA.

Kategorien: Witziges, World of Warcraft | Schlagwörter: , | Schreib einen Kommentar

Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir – die große Reise

Ermüdet von seinen letzten Reisen kehrt Dorandir nach Sturmwind zurück. Ein bischen Ruhe suchend und sich auf die nächsten Abschnitte seiner Reise vorzubereiten, entschließt er sich etwas abseits in Goldhain im dortigen Gasthaus ein Zimmer zu nehmen. Doch scheinbar ist er nicht der einzige, der in dieser dunklen Nacht nach Unterschlupf fragt. Ziemlich voll erscheint es ihm diesmal im sonst eher ruhigen Gasthaus zu sein. Doch er hat Glück, ein Bett ist noch frei, doch das Zimmer müßte er sich teilen, sagte der Wirt. Nun ja, so denkt Dorandir, besser als nichts und müde bin ich auch. So teile ich mir das Zimmer eben. Gesagt getan und nach einem Schlummertrunk begiebt er sich nach oben um sein Zimmer zu beziehen, schon voll der Neugierde seines Bettnachbarn.
Als er die Treppe empor geht umgarnt ihn auch einmal ein merkwürdiges Gefühl. Ein kalter Schauer läuft ihm den Rücken runter und auf einmal scheint es, als wäre er ganz alleine im Gasthaus. Etwas ähnliches spürte er schonmal und auch damals hatte er fast das gleiche Gefühl. Es war damals in Sturmwind, als ihm diese dunkle Gestalt auf einmal über den Weg gelaufen ist, damals schien es auch, als wenn er ganz alleine in Sturmwind sei, er und diese Gestalt, die ihm dann eine für ihn immer noch nicht ganz klare Aufgabe auftrug. Etwas beklommen betritt er das Zimmer un geht zu seinem Nachtlager. Es ist ein einfaches Bett, aber für diese Nacht wird es auf jeden Fall reichen. Dunkel ist es im Zimmer und eben als er sich aufs Bett niederlassen will, tritt auf einmal eine verhüllte Gestalt wie aus dem nichts kommend aus dem Schatten einer Zimmerecke hervor.
„Dorandir“, flüster die Gestalt. „Ich denke Du bist nun bereit einen weiteren Teil deiner Aufgabe zu erfahren.“. Dorandir starrte die Gestalt an. „Ein weiterer Teil meiner Aufgabe? – Und das, wo mir noch nichteinmal der erste Teil wirklich klar ist.“, dachte Dorandir leicht verwundert. „Wer bist du?“ kam es auf einmal aus ihm hervor. Die Gestalt machte einen Schritt aus der Dunkelheit hervor. Und auf einmal konnte Dorandir die Gestalt sehen. In eine schwarze Robe gekleidet, groß, schritt sie weiter auf ihn zu. Nun erkannte Dorandir die Gestalt, es war ein Elf, ein Nachtelf. Dorandir dachte kurz an seine Gefährtin Karima, die er nun schon so lange nicht mehr gesehen hatte – wo war sie nur hin, wo mag sie sein? Aber vielleicht weiß dieser Nachtelf näheres.
Auf einmal sprach die elfische Geatlt wieder. „Dorandir, verzeiht mein geheimnisvolles auftreten, doch es ist von äußerster wichtigkeit das niemand von unserem Treffen weiß. Ich erzählte dir von einem Paladin, dem eine große Aufgabe zuteil wurde, du wurdest auserwählt ihn bei dieser Aufgabe einen Weg zu bahnen. Du hast dich bis jetzt als würdig erwiesen und kannst nun großes vollbringen. Doch nur wenn du dich bereit dazu fühlst.“ Dorandir schluckte kurz „Erzähl weiter Nachtelf“ flüsterte Dorandir. Der Nachtelf fuhr fort „Du mußt Dich nun entscheiden, du wirst eine große Reise auf dich nehmen müssen, du wirst dich neu finden müssen und alles was dir bis jetzt vertraut war wird dir auf einmal fremd und feindlich vorkommen. Wenn du dich dieser Aufgabe gewachsen fühlst, so treffe mich in Darnassus im Tempel des Mondes.“ Sprachs und machte wieder einen Schritt zurück in den Schatten aus dem er gekommen war. Dorandir schaute in seine richtung, doch er war scheinbar verschwunden. „Hallo“ rief Dorandir, doch es rührte sich nichts. Als Dorandir aufstand und in die Ecke ging in die der Nachtelf verschwunden war wurde ihm auf einmal klar, das er diese Aufgabe annehmen wird. Die Ecke war leer, der Nachtelf verschwunden und auf einmal vernahm Dorandir wieder Geräusche von unten aus dem Gasthaus. Die leere die es bis dahin ausstrahlte war auf einmal wieder verschwunden. Seltsam bekannt kam es Dorandir vor, genau wie damals in Sturmwind. Das kann kein Gedankenstreich mehr gewesen sein, das muss real gewesen sein. Dorandir entschloss sich noch heute Nacht nach Darnassus aufzubrechen, er war bereit, er fühlte sich gut. Was soll ihm schon passieren, einem Hexenmeister, der in der Lage ist Dämonen zu beschwören, Feuer vom Himmel regnen zu lassen, was soll ihm schon passieren.
Schnell verwarf er alle weiteren Pläne und begab sich zum Hafen von Sturmwind. Dort wartete er auf das nächste Schiff welches ihn nach Darnassus bringen sollte. Es war eine ruhige Nacht, die See war ruhig und so verlief die Reise übers große Meer sehr angenehm und schnell. In Darnassus angekommen begab er sich gleich in den Tempel des Mondes. Er schaute sich um, ob er die ihm nun auf einmal vertraut vorkommende Gestalt entdecken würde. Doch er sah nichts, der ganze Tempel schien wie ausgestorben und auf einmal hörte er eine Stimme die nach ihm rief. Diese Stimme kannte er, es war die Gestalt, sie rief ihn nach oben. Dorandir begab sich also auf die zweite Ebene des Tempels und dort war sie, die Gestalt, der Nachtelf. „Du hast dich also entschieden, Dorandir. Doch bedenke, auf diese Reise auf die du nun geschickt wirst gibt es kein zurück mehr“. Dorandir war sich mittlerweile ganz sicher diesen Weg zu gehen und die Aufgabe anzunehmen und seine Reise anzutreten. „Ja“ sagte er. „Nun gut, dann werden wir beginnen“. Kaum hatte der Nachtelf diesen Satz ausgesprochen durchfuhr Dorandir ein Blitz, er sah noch, wie der Nachtelf die Arme erhob und scheinbar einen Zauber zu wirken begann, dann verschwamm alles vor seinen Augen. Er stürzte, fiel zu Boden und auf einmal sah er sich aufsteigen. Doch halt, was ist das? Sein Körper bleibt am Boden liegen. „Was geschieht hier“ dachte Dorandir, doch ehe er weiterdenken konnte umgaben ihn die wildesten Stürme des Nethers. Er wurde umhergerissen, nach oben geschleudert in einem riesigen Wirbel der ihn in den Nether zu saugen schien. Es wurde bunt um ihn herum, dann wieder farblos und auf einmal wurde es schwarz. Dorandir versank in einem tiefen Schlaf während sein Geist durch den Nether umhergeschickt wurde, Gedanken seines Lebens zogen an ihm vorbei, doch sie wurden dünner und dünner, bis er nur noch eine große leere um sich spührte. Er war körperlos, nur noch sein Geist schien zu existieren und dann wurde auch sein Geist schwarz und er spührte nichts mehr.

Dorandir wachte auf. Er wußte nicht wo er war. Er konnte sich an nichts erinnern. Er betrachtete sich, er hatte grüne Haut, war groß. Alles kam ihm so fremd vor und doch irgendwie so als wenn alles vertraut wäre. Ein großes Loch scheint in seinem Kopf zu klaffen. Er stand von seinem Nachtlager auf und sah viele Fremde um sich herum. Wo war er? Wer waren diese Fremde, die ihm trotz allem seltsam vertraut vorkamen. Das einzige was er sicher wußte, er ist Dorandir, der Hexenmeister. Namen vielen ihm ein, Namen die er scheinbar sehr gut kannte, aber dennoch nie zuvor gehört hatte; Seabhac, Loomi, Murianaar, Ró, Kartou, Karimà. Dorandir stutzte – Karimà? Dieser Name war ihm vertrauter als die anderen Namen, nur konnte er sich nicht mehr erinnern woher und wieso. Dieser Name, was verbindet ihn nur mit diesem Namen?
Er stand auf und schritt ins freie. Er befand sich in einer großen Stadt, Ogrimmar. Er schein noch nie hier gewesen zu sein und doch kannte er sich hier aus. Er beschloss vorerst nicht mehr weiter über diese Merkwürdigkeiten nachzudenken und machte sich stattdessen auf die suche nach den Personen der ihm bekannten Namen. Vielleicht können sie ja Licht ins Dunkel bringen, Licht auf eine Veränderung in seinem Leben werfen, von der nichts mitbekommen hat, außer das es scheinbar eine Veränderung gab. Wenn er nur wüßte was geschehen war. Es scheint alles so wie immer, doch irgend etwas war passiert.

Kategorien: die Aufgabe, Reise durch Azeroth, World of Warcraft | Schlagwörter: , | 6 Kommentare