Eine Klarstellung

Im Blog von Aies hat sich hier eine doch zum Teil recht heftige Diskussion ergeben. Ich will nun hier die Gelegenheit nutzen mal ein paar Dinge klarzustellen, da mich einiges auch betrifft. Und ich will jetzt Aies Blog nicht weiter damit „zumüllen“ und die dortige Diskussion für mich damit dann auch beenden.

World of Warcraft ist ein gewaltiges Spiel geworden. Es gibt hier unglaublich viele Facetten wie man es spielen kann. Man kann, wenn man viel Zeit investiert an großen Raids teilnehmen, man kann Rollenspiel betreiben, man kann zur Entspannung einfach sich die Gegend anschauen, es als „Bezahlchatprogramm“ nutzen, mit Freunden in Instanzen gehen, oder aber auch mit Randoms. Und hier komme ich an den Punkt wo es in oben angesprochener Diskussion ging. Random-Heros über den Dungeonfinder und die unterschiedlichsten Spielweisen und unterschiedlich equipte Charaktere, die dort aufeinandertreffen. Nun gibt es zunächst einmal zwei Kategorien von Spielern, die dort aufeinandertreffen. Einmal die hochequipten, die eigentlich nur noch Marken brauchen für weitere Equipverbesserungen und dann die Spieler, die sich erst noch equipen müssen und so entsprechend auch weniger Schaden machen. Beide haben das Recht diese Instanzen über den Dungeonfinder zu betreten. Leider stellt sich bei einigen schwächer equipten Spielern dann sehr schnell Frust ein, weil die andere Partie nur so schnell wie möglich da durch will (man war ja schon teilweise zig mal dort drinnen) um am Ende die Marken zu erhalten. Jetzt sind natürlich die schwächeren für diese Spieler ein Hinderniss, weshalb nun öfter böse Worte fallen können; eine unschöne Sache!
Auch ich gehe zwischendrinn, wenn ich Lust und Zeit habe sehr gerne in Instanzen und möchte dort auch meinen/meine Char(s) besser ausrüsten. Nun gibt es aber Spieler die einem das scheinbar nicht zubilligen wollen, denn man halte mit seinem schlechten Equip ja nur alle auf und lasse sich durchziehen. So, und hier nun an diesem Punkt reicht es mir. Ich lasse mich mit Sicherheit nicht durch Instanzen ziehen, ich besuche regulär Heroische Instanzen, da diese meinem Equipstand entsprechen und ich mich hier weiter verbessern kann. Für dieses Unterfangen nutze ich dann auch sehr gerne den Dungeonfinder, nicht immer, aber doch sehr gerne, weil es so recht unkompliziert geht. In den Instanzen gebe ich dann alles was mein Char eben hergibt und mit jedem neuen Ausrüstungsteil geht es besser. Seine Ausrüstung auf diese Art zu verbessern ist ein regulärer Weg (und nicht, sich alles im AH zusammenkaufen), der mir Spaß macht, der auch vom Design des Spiel so ausgelegt ist. Mein Schaden in den Heroischen Instanzen schwankt je nach Instanz laut Recount immer zw. 1800 DPS und 2400 DPS. Ich denke nicht, das dies zu wenig ist. Ebenso kann ich ohne Probleme mit meinem Druidenheiler eine Hero durchheilen und (dank Anregen) auch ohne Trinkpausen, wenn das Tempo moderat gehalten wird. Doch das wird es leider nicht sehr oft. Es wird oft keinerlei Rücksicht auf Schwächere genommen und oft nicht gewartet. Ich kann verstehen, das einige zügig durch eine Instanz wollen, aber muss es denn immer mit einem neuen Zeitrekord enden? Meine Meinung ist die, das wenn man sich über den Dungeonfinder anmeldet, dann muß man damit rechnen, eben auch Leute wie mich oder andere in der Gruppe zu haben, Leute eben, die noch kein Equiphöchststand haben. Dann ist auch auf solche Leute eine gewisse Rücksicht zu nehmen. Wenn man so schnell wie möglich durch eine Instanz durch will und den nächsten Zeitrekord mal wieder knacken will, dann such ich mir Gleichgesinnte zusammen und mache das mit denen. Random aber kann sowas nicht funktionieren, darauf sollte man sich einstellen.
Bei vielen Freizeitaktivitäten gilt: der Schwächste gibt das Tempo vor.
Ich bin z.B. begeisterter Motorradfahrer. Es kommt öfter mal vor, das man sich an noralgischen Punkten mit Leuten trifft und beschließt gemeinsam ein Stück zu fahren. In solchen Gruppen sind nun schwache Fahrer, Fahrer mit schwachen Maschinen, Fahrer ohne viel Erfahrung und sogenannte Heizer dabei. Hier nun ist es aber ungeschriebenes Gesetz, das die schwächsten und langsamsten das Tempo der Gruppe bestimmen. So hat man dann eine gewisse Zeit Spass zusammen, sieht viel von der Gegend und die schwächeren Fahrer können Technik von den Erfahrerenen lernen und am Ende trennt man sich zufrieden. Will ich aber einige Strecken und Serpentinen fahren, als gäbe es kein Morgen und meinen eigenen Rekord auf Strecke XY brechen, so suche ich mir Gleichgesinnte die ich kenne und lege los. Meiner Meinung nach sollte das auch in WoW gelten, wenn die gesamte Gruppe nicht gefrustet auseinander gehen will.
Mir und anderen wird hier und da vorgeworfen, unter anderem auch in oben genannter Diskussion, man würde zuwenig für seine Ausrüstung tun, bestehende Ausrüstung nicht verzaubern, etc.
Nun, ganz so stehen lassen will ich das nicht. Ich habe sehr wohl Interesse daran meine Ausrüstung zu verbessern, auch verzaubere ich nach Möglichkeit jeden angelegten Gegenstand und Sockel auch. Für diesen Zweck habe ich sogar zwei Chars mit entsprechender Berufsfertigkeit. Allerdings liegt mein Hauptaugenmerk im Spiel nicht auf Ausrüstungsverbesserung, sondern woanders. Daher bekomme ich auch nur hin und wieder besseres Equip. Mit meinem vorhandenen Equip spiele ich dann auch genau die Spielinhalte, die dafür passen. Als ich noch schlechteres Equip hatte, habe ich Heros gemieden wie die Pest und bin nicht reingegangen. Mittlerweile geht das aber und das nutze ich auch. Ich habe schließlich nicht umsonst alle Non-Heros in WotLK durchgespielt (Ok – Occulus fehlt mir noch). Und was ich so sehe und mitbekomme geht es meinen „Kollegen“ genauso und sie handeln auch so. Von daher ist blödes rummeckern sicherlich fehl am Platz. Es macht immer noch der Ton die Musik.
Mein Fazit ist also, das eine gegenseitige Rücksichtnahme, ein anpassen des Tempos, für alle einen sehr viel größeren Spielspass ausmachen wird als gefrustet mit bösen Wörtern um sich zu werfen. Wir spielen schließlich alle das gleiche Spiel und das schöne daran ist, das jeder es für sich anders spielen kann als der andere. Wenn man dann aber durch Zufall über den Dungeonfinder zusammenkommen sollte, dann sollte das zuvor gesagte über Tempo und Rücksichtnahme gelten. Und ich wiederhole hier nochmal, wenn man den Dungeonfinder nutzt, dann muß man auch damit rechnen, mit schwächeren Spielern in einer Gruppe zu landen, will man das ausschließen, dann sollte man sich seine Gruppe selber zusammenstellen. Denn auch noch nicht so gut equipte Spieler haben das Recht den Dungeonfinder zu nutzen und sich durch Instanzen zu verbessern.

Eins sei am Schluss noch gesagt, es gibt immer wieder Spieler, die sich wirklich klammheimlich durch Instanzen ziehen lassen, das sind aber nicht meine angesprochenen schlechter equipten Spielerkollegen. Diese Spieler sollten sich im Gegenzug auch einmal überlegen, ob sie damit nicht das Klima innerhalb einer Gruppe vergiften und Ärger und böse Worte provozieren. Denn das ist eine Spielweise die sicherlich jeder Spieler, egal ob gut oder schlecht Equipt, ablehnt und auch nicht toleriert werden muss.

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Das Glück ist mit die Doofen

So, oder so änlich sagt man ja manchmal :-).
Diesmal hat es mich getroffen, denn nach etwa dem gefühlten 1000. Mysteriösem Ei der Orakel ist er geschlüpft. Der der grüne Protodrachen!

Ich war nur kurz mit meinem Laptop online (daher auch die schlechteren Screenshots 🙂 ) um meine AH Verkäufe und Post zu checken, da sehe ich, das ja das Ei fertig ausgebrütet war. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht; also öffnen und schon in Gedanken das x-te Madenhackerjunges richtung AH schleppen. Und auf einmal konnte ich meinen Augen nicht mehr trauen, da war doch diesmal was anderes drinnen, die Zügel des grünen Protodrachen lachten mich an. Dann gleich ab nach Shattrath, denn in Nordend, vor allem beim Fliegen mag mein Laptop das Spiel nicht. Dort vor die Stadt und mir den Protodrachen zu meinen Reittieren hinzugefügt und siehe da, ich durfte mich auch noch Stallbesitzer nennen.

Dann aber schnell aufsatteln und versucht ein paar Runden zu Fliegen. Oha, dachte ich mir, ist noch ganz schön wild der Gute. Aber das sollte sich legen. Also erstmal am Boden ein paar Runden gelaufen und immer wieder angehalten; und wieder los. So langsam gewöhnten wir uns aneinander (Anmerkung: Endlich mal ein Reittier, welches nicht still steht, sondern, wie die kleinen Haustierbegleiter auch Leben zeigt).

Dann war es soweit, die Eingewöhnungsphase war vorbei und ich konnte mich in die Lüfte erheben. Ein paar Runden sollten allerdings nun noch geflogen werden, denn auch in der Luft ist der grüne Protodrachen am Anfang kaum zu bändigen. Doch Dorandirs hohe Reitfertigkeit kam auch damit klar und so gewöhnten Drachen und Reiter sich schnell aneinander.

Nach ein paar Runden war ich mir dann sicher, den Drachen unter Kontrolle zu haben und konnte in Shattrath landen. Trotzdem musste ich ständig aufpassen, das der Drache niemanden umrannte oder mit seinen mächtigen Flügeln verletzt. Doch auch diese letzte Wildheit wird sich warscheinlich irgendwann legen.

Ein wirklich tolles Reittier; Wild, unbändig, wunderschön und stark. Ein richtiger Drache der seinem Namen alle Ehre macht. Wir werden gemeinsam sicher noch viel Freude haben.

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In Cataclysm werde ich(1) …

… einen Worgen anfangen zu spielen.

Die Worgen haben mich schon immer interessiert. Seit meinen ersten Begegnungen mit ihnen im Dämmerwald, in den verlassenen Obstgärten und Rolands Verdammnis. Worgen (nicht zu verwechseln mit den Worgs) sind humanoide Wolfsmenschen, welche vom Magier Arugal nach Azeroth beschworen wurden. Sie können andere humanoide durch einen Biss infizieren und sie so ebenfalls ihrem Schicksal, als Wolfsmensch weiterzuleben, aussetzen. Neben dem Dämmerwald gibt es im Silberwald in und um die Burg Schattenfang viele Worgen. Arugal adoptierte sie als seine Kinder und kann sie so nach belieben kontrollieren.
In WotLK trifft man in den Grizzlyhügeln wieder auf Worgen. Hier sieht man das erstemal, das es sich eigentlich im Menschen handelt. Sie haben sich dort im Wolfskult organisiert, werden vom wiederauferstanden Arugal geführt und haben bereits die Holzfällerlager Silberwasser und Julheim unter ihre Kontrolle gebracht. Dort sollen sie als Splittergruppe der Geißel in die Armeen des Lichkönigs eingegliedert werden. Als Held der Allianz bekommt man hier sehr viel mit ihnen zu tun und verhindert sogar, das die Expedition Valianz sich von ihnen täuschen ließ und sich mit ihnen verbündet.
Von beginn an sind die Worgen also nichts weiter als infizierte Menschen. Dies ist ein Punkt, warum sich die Worgen in Cataclysm der Allianz anschließen werden. Doch die Worgen Azeroths, so wie wir sie kennen sind zu verderbt, als das sie sich als spielbare Figuren eignen würden. Hier nun kommt Gilneas, das große durch den Graumähnenwall abgeschottete Reich in Lordaeron ins Spiel. Gilneas, einst eine mächtige Nation der Menschen, schottete sich vom Rest der Welt ab. König Genn Graumähne war der überzeugung sich gegen alle Gefahren selber erwehren zu können und somit sich nicht der Allianz anzuschließen. Seit vielen, vielen Jahren nun schon leben die Menschen hinter dem Graumähnenwall ihr eigenes Leben und über die nahe Vergangenheit von ihnen ist nichts weiter bekannt, keiner weiß, was sich hinter dem großen Wall abspielt.
Doch nun kommt der Cataclysmus auf Azeroth zu. Mächtige Kräfte walten durch das ausbrechen von Todesschwinge, Kräfte, die auch der Graumähnenwall nicht standhalten kann. Und so kommt ans Tageslicht, was vielleicht besser hätte hinter dem Wall bleiben sollen. Die Seuche der Wolfsmenschen hatte sich über Gilneas ausgebreitet. Die ganze Nation scheint infiziert. Allerdings haben sich die Worgen von Gilneas, vermutlich aufgrund des fehlenden einflusses von Arugal, das menschliche bewahrt. So ist es ihnen auch möglich in menschlicher Gestalt zu erscheinen.
Aufgrund einer Offensive der Verlassenen gegen das Reich Gilneas, nachdem der Graumähnenwall gebrochen ist, und in ihrer größten Not schließen sie sich der Allianz an. Somit sind die Worgen nun ein Volk der Allianz, und damit auch spielbar.
Was werde ich nun für einen Worgen spielen. Das ist eine gute Frage, die schwer zu beantworten ist. Möglich sind folgende Kombinationen:

Ein Todesritter wird es sicher nicht werden, da ich diesen neuen Char auf jeden Fall von Beginn an durch den Cataclysmus begleiten will. Da ich bereits einen Druiden habe, kommt auch der Druide nicht in Frage, außerdem passt der Druide meiner Meinung nach nicht so gut zu einem Worgen. Einen Jäger hab ich bislang noch nie höher als Stufe 30 gespielt, das wäre sicher eine Möglichkeit, und Jäger passen auch recht gut zu einem Worgen. Magier kommt für mich als Worg eigentlich auch nicht in Frage, denn obwohl die Worgen magisch sehr begabt sind, so passt doch besser ein Hexenmeister als Magieklasse zu einem Worgen. Ein Prister wäre eine ganz gute Idee, aber ich habe bereits einen. Schurke wäre ebenfallst eine Option, wenn ich nicht bereits einen hätte, der sich ganz gut in mein Spiel integriert hat. Bliebe noch Hexenmeister, was zu einem Worgen sicher toll passt, ich hab zwar bereits einen, aber mal sehen :-), und Krieger, der es bei mir nie höher als Stufe 10 geschafft hat und sicherlich auch mal wieder abwechslung bringen täte.
Also; Jäger, Hexenmeister oder Krieger bleiben für meine Auswahl über.
Mal sehen, wofür ich mich dann letztendlich entscheide.
Neben der interessanten Geschichte der Worgen finde ich aber auch das neue Startgebiet sehr ansprechend gestaltet (zumindest, das was man bislang von den bekannten Screenshots kennt). Es wird eine schöne düstere Stimmung rübergebracht, die Städte haben eine schöne Architektur, die auch gut zu der verregneten Stimmung passt. Und das Levelgebiet setzt sich dann in der sehr stark veränderten Dunkelküste ab Level 15 fort, was sicherlich weiterhin die Stimmung hoch hält.

Bleiben nur noch ein paar nette Screenshots von Gilneas.

Karte von Gilneas.

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Ein Linktipp

Dieser Beitrag von Aies spricht mir aus der Seele. Sehr gut analysiert und spiegelt auch meine Gedanken wieder. Daher; reinschauen lohnt sich:
Wer den Schaden macht…

…braucht sich um Spott nicht zu sorgen!
So oder ähnlich könnte eine leicht abgeänderte Redewendung eine aktuelle Situation in WoW wieder spiegeln.
Besser viel Schaden machen als spielerisches Mitdenken und Erfahrung haben…“

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Riten der Erdenmutter

Horaijo hat es fast geschafft die Riten der Erdenmutter zu beenden. Es fehlt nur noch der letzte Ritus, der Ritus der Weisheit. Dann endlich hat Horaijo sich den Respekt der Ältesten verdient und er kann sich auf nach Donnerfels machen. Jene mächtige Hauptstadt der Tauren, die so hoch oben auf hohen Klippen mitten in Mulgore trohnt. Schon einige male stand Horaijo am Fuße von Donnerfels und schaute ehrfürchtig nach oben.

Doch hochtrauen tat er sich bislang noch nicht. Wollte er doch zuerst alle Riten geschafft haben. Nur noch eine, dann ist es soweit, freut sich Horaijo. Bis es soweit ist kehrt er wieder um, läßt Donnerfels hinter sich um sich den weiteren Aufgaben, die er hier in Mulgore noch zu erledigen hat, zu stellen.

Im laufe dieser Aufgaben hat er bislang das südliche Molgore fast komplett kennenlernen können. Noch immer ist er ob der Ruhe der fast grenzenlosen Weiten dieses Landes ganz demütig der Natur gegenüber. Als Druidenlehrling lernt er nach und nach gewisse Kräfte der Natur zu lenken und zu kontrollieren. Je mehr er sich hier der Natur unterwirft, sie studiert, und eins mit ihr wird, umso mächtiger kann er später als Druide wieder aus ihr hervorgehen. Schon jetzt beherrscht er einige wenige Fähigkeiten der Natur, welche ihm schon sehr nützlich waren. So kann er sich und seine Verbündeten mittlerweile mit der Kraft der Natur durch Verjüngung heilen.

Noch kehrt er immer wieder in das Dorf der Bluthufe zurück, denn es sind hier noch nicht alle Aufgaben für ihn erledigt. Je mehr er hier auf sich nimmt, umso höher steigt sein Ruf bei den Ältesten von Donnerfels und umso freundlicher werden sie ihn empfangen und vielleicht kann er sogar Cairne Bluthuf kennenlernen. Den legendären und edlen Häuptling der Tauren, herausragender Krieger mit dem Wert von 20 Männern, der stehts um den Frieden der Tauren bemüht ist und dem nichts wichtiger ist als ein Leben im Einklang mit der Natur – Ein weiser Mann. Man munkelt, das wenn man die Riten der Erdenmutter abgeschlossen hat, man dann von Cairne Bluthuf empfangen wird und eine Aufgabe von ihm erhält. Horaijo arbeitet nun also voller Ehrgeiz auf diesen großen Moment in seinem Leben hin. Solange, bis dieser Zeitpunkt erreicht ist, wird Horaijo noch weiter die Ebenen von Mulgore durchstreifen, immer mit einem Blick auf das hoch über ihn über alles wachende Donnerfels. Solange wird er auch immer wieder ins Dorf der Bluthufe zurückkehren, welches ihm jetzt schon so vertraut geworden ist.

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