Questen im Sumpfland

Die Dunkelküste wollte ich ja nicht bis zum Ende durchquesten und bin daher mit meinem Worg Magier weiter gezogen um mir ein Gebiet anzusehen, welches schon früher immer auf meiner Questroute gelegen ist: das Sumpfland.
Der Weg ins Sumpfland, wenn man zum ersten mal dorthin will, führt immer noch über Eisenschmide, Dun Morogh, Loch Modan und dann durch die Tunnel von Dun Algaz. Gleich im Sumpfland angekommen trifft man auf einen kleinen neuen Zwergenposten mit Flugpunkt. Hier gibt es ein paar Quests zu erledigen, welche alle im Zusammenhang mit den dort, durch den Kataklysmus heraufbeschworenen, Elementaren zu tun haben. Die weite Fläche, die dort recht tief lag und mit Gnolllagern aufwartete ist nun durch den großen Dammbruch des Steinwerkdammes mit Wasser gefüllt und es ist ein riesiger See entstanden.
Hat man hier alles erledigt, so wird man zu den nächsten Questpunkten geführt, in diesem Falle ins halb abgesoffene Menethil. Dort haben die Bürger das nötigste in sicherheit gebracht und ihre Häuser vor dem totalen Untergang bewahren können. Allerdings watet man durch halb Menethil im Kniehohen Wasser, also Gummistiefel nicht vergessen. Die Hafenanlage ist zu einem Provisorium wieder hergerichtet worden, allerdings wirkt es alles recht wackelig, aber immerhin konnten so die Schiffsverbindungen nach Theramore und in den Heulenden Fjord aufrecht erhalten werden. Insgesamt gesehen werden die alten Questgeschichten die es hier mal gegeben hat zu einem kleinen Teil weitergeführt, so auch die Quests um die Verlorene Flotte an der Küste. Dort in der Näher befand sich immer eine alte Mühle, die nun endlich auch als Stützpunkt bewohnt wird. Nach der Katastrophe haben sich hier ein paar Bewohner aus Menethil niedergelassen und kämpfen dort mit den Tücken des Sumpfes, bzw. ihrer Bewohner. Natürlich werden wir aufgefordert ihnen dabei zur Hand zu gehen.
Der nächste Questpunkt ist dann Whelgars Ausgrabungsstätte, die nun aber verlassen da liegt und von einem kleinen vorgelagerten Stützpunkt mit Flugpunkt von den aus der Ausgrabungsstätte geflüchteten Archäologen rund um Whelgar bewohnt wird.
Die schönste Änderung, so finde ich, ist das nun um den Sumpfbehüter im grünen Gürtel eine Nachtelfensiedlung gebaut wurde und auch die Quests dort drehen sich wieder um den Behüter. Auch hier gibt es wieder einen Flugpunkt, sowie auch ein Gasthaus und einige Händler.
Der letzte Questpunkt ist dann, so wie auch früher schon, das Gebiet um die gefallene Stadt Dun Modr kurz vor dem Thandolübergang. Hier kämpfen die Zwerge immer noch mit den Dunkeleisenzwergen und man geht ihnen Tatkräftig zur Hand. Einzig den letzten Quest hab ich nicht machen können, da auf dem Thandolübergang, wo anscheinend die Finale Schlacht stattfinden sollte, der Questmob nicht auftauchte. Naja, für den Erfolg reichte es trotzdem, da es in jedem Gebiet, so auch hier im Sumpfland, immer drei bis vier Quests mehr gibt, als für den Erfolg Notwendig ist. Von diesem letzten Questpunkt wird man dann weiter ins Arathihochland geschickt, welches ich aber wie immer ausgelassen habe.
Alles in allem ist das Sumpfland nun belebter, die Änderungen am Gebiet sind teils klein, aber sehr fein umgesetzt. Die Größe schrumpft ein wenig durch die zusätzlichen Flugpunkte zusammen und es entfällt die von mir so gehasste Laufarbeit. Menethil hat, wenn auch schwer beschädigt, die Katastrophe Gott sei Dank überstanden und es gibt noch eine nutzbare Infrastruktur, wie Gashaus, Flugpunkt, Hafenanlage, Händler und Schmiede. Die Quests schließen fast alle Nahtlos an die vorhergehenden alten Quests an und erzählen viele Ereignisse weiter. Dann gibt es noch einige neue Quests, die alle mit dem Kataklysmus zu tun haben und den veränderten Bedingungen im Sumpfland.

Fazit:

  • Gebiet optisch: gut
  • Gebiet spielerisch: gut
  • Schmunzelfaktor: niedrig
  • Lorefaktor: hoch
Kategorien: Cataclysm, Quests alte Welt, Sumpfland, World of Warcraft | Schlagwörter: , , | 2 Kommentare

Charaktername

Hab grad festgestellt, das mein Menschen Jäger einen einzigartigen Namen in der gesamten WoW-Welt (EU) hat: Pjorl.

Kategorien: Kurioses, World of Warcraft | Schlagwörter: , | Schreib einen Kommentar

Erfolgsgeschichten

Gestern ging es Schlag auf Schlag. Folgende Erfolge aus meiner gestern erstellen Liste konnte Dorandir am Abend erfolgreich abschließen:

  • [Wie tief kann man fallen]
  • [Die Höhlen des Wehklagens]
  • [Kral der Klingenhauer]
  • [Hügel der Klingenhauer]
  • [König des Düsterbruchs]

Wobei ich die Höhlen des Wehklagens gleich zweimal machen musste um den Erfolg zu erhalten. Denn mit Null Plan, was zu tun ist, bin ich am Ende einfach leichtgläubig losgerannt und der mir folgende NPC Muyoh segnete dabei das Zeitliche.
Was mir bei all den alten Instanzen besonders positiv aufgefallen ist, es gibt jetzt Karten zu jeder Instanz mit eingezeichneten Bosspositionen. Das erleichterte mir das zurechtfinden in den doch sehr verschlungenen Classic Instanzen ungemein.
Als nächstes stehen dann Scholomance, die Untere Schwarzfelsspitze und Maraudon auf dem Programm. Und vor Maraudon fürchte ich mich schon jetzt, es gibt wohl kaum eine, die unübersichtlicher und undurchschaubarer ist als Maraudon *bibber*.

Kategorien: Dorandir, Erfolge, World of Warcraft | Schlagwörter: , , | Ein Kommentar

Erfolgsaussichten

Mir ist aufgefallen, das ich mit Dorandir viele, ich sag mal Nebenbei-Erfolge, noch gar nicht erhalten habe. Ich habe mir vorgenommen, hier nun Abhilfe zu schaffen, indem ich gezielt einige dieser Erfolge angehen werde. Einige davon sind sicherlich sehr schnell zu schaffen, wenn ich denn nur einmal dran denken würde. Daher hier mal eine Erinnerungsliste, die es jetzt gilt in den nächsten Abenden durchzugehen.

Allgemeine Erfolge:

  • [Wie tief kann man fallen]
  • [Zehn Wappenröcke]
  • [Ob groß, ob klein, Tiere sind alle fein]
  • [Ob groß, ob klein, Tiere sollen meine Freunde sein]
  • [Ob groß, ob klein, aller Tiere Liebe ist mein]
  • [Kammerjägerei]
  • [Weg mit dem Federvieh]
  • [Schmeckt wie Hühnchen] – da hab ich 41/50, nur keine Ahnung wie ich rausfinden soll, welche ich noch durchkosten muss

Quests:

  • [Mysterien der Marschen] – Fortschritt: 44/52
  • [Terror in Terokkar] – Fortschritt: 59/63
  • [Der große Sprung]

Erkundung:

  • [Erforscht die östlichen Königreiche] – es fehlen noch: [Erforscht die Geisterlande][Erforscht den Immersangwald]
  • [Erforscht die Scherbenwelt] – es fehlen noch: [Erforscht die Höllenfeuerhalbinsel]

Dungeons & Schlachtzüge:

  • [Die Höhlen des Wehklagens]
  • [Kral der Klingenhauer]
  • [Hügel der Klingenhauer]
  • [Maraudon]
  • [Untere Schwarzfelsspitze]
  • [König des Düsterbruchs]
  • [Scholomance]

Berufe:

  • [Lebt Eure Gefühle]
  • [Tierbändiger]
  • [Der Schrottsammler]
  • [Scherbenwelt-Angler]
  • [Nordend-Angler]

  Reverse Phone Lookup

Kategorien: Dorandir, Erfolge, World of Warcraft | Schlagwörter: , , | Schreib einen Kommentar

карта прокачки катаклизма

… das ist Russisch und bedeutet laut Google „Karte fließen Katastrophe“. Doch warum poste ich das hier in einem Artikel. Ganz einfach, seit etwa zwei Wochen landen unzählige russische Suchanfragen auf meinem Blog. wie z.B.:

быстрая прокачка до 40 уровня

wow карта качаться

Карта уровней вов локации

карта локаций вов

Das hier ist nur ein kleiner Ausschnitt der Suchtreffer. Irgendwie bin ich ein wenig verwirrt, wie die denn bei mir landen. Denn gebe ich diese Begriffe bei Google ein, so finde ich in den Suchtreffern mein Blog nicht, sondern nur welche mit russischer Sprache.

Naja, dann mal ein Добро пожаловать an alle russischen Besucher 🙂

 

Kategorien: Kurioses | 3 Kommentare