Stöckchen

Der Aies Immerlicht hat ein neues Stöckchen in Umlauf gebracht. Und da werde ich mich jetzt auch einmal daran beteiligen. Sozusagen als Aufwärmrunde für noch weiter Artikel heute und die nächsten Tage, denn in den letzten vier Tagen gabs so einiges interessantes Neues.
Es geht los:

1. Findest du es generell gut, in der alten Welt fliegen zu dürfen?
Ja, ich finde es klasse und freue mich schon wahnsinnig darauf. Schon oft habe ich es vermisst, schon jetzt nicht einfach eines meiner Flugmounts auspacken zu können und einfach loszufliegen.

2. Wohin fliegst du als erstes, wenn du in der alten Welt fliegen kannst?
Oha, das ist eine schwierige Frage die nicht so leicht zu beantworten ist. Also wenn ich die Wahl hätte und sich die Gelegenheit ergiebt, dann würde ich vor Sturmwind hoch über Ewynn schweben und vor allem die ganzen Berggipfel rundherum, die ich nie erreichen konnte, ansehen. Aber letztendlich werde ich wohl da aufs Flugmount steigen, wo ich gerade beim erlernen der Fähigkeit bin. Denn ich denke mal, das es wieder etwas geben wird, was zum Fliegen können erlernt werden muss, ähnlich dem Kaltwetterflug.

3. Was passiert deiner Meinung nach mit den alten „geheimen“ Orten?
Naja, ich denke mal, das sich diese Orte dann einfach nur leichter erreichen lassen 🙂
Einige „geheime“ Orte waren ja auch nur deshalb geheim, weil sie nicht dafür gedacht waren, das man sie erreicht, aber z.B. vom Greifen aus zu sehen waren (Flughafen vor Eisenschmiede). Andere geheime Orte werden auch weiterhin „geheim“ bleiben, da man ja erstmal wissen muss wo sie sind. Zu erreichen sind diese Orte ja auch jetzt schon ohne Probleme, wenn man denn weiß wo sie sind.

4. Wie glaubst du, wird das Fliegen über die alten Hauptstädte gelöst werden (Stichpunkt PvP)?
Genauso wie in Dalaran jetzt wird es eine Flugverbotszohne geben. Vielleicht ja bereits vor den Hauptstädten bereits eine Lusftabwehr, mal sehen, aber ich denke es wird unmöglich sein über die Hauptstädte zu fliegen.

5. Mit welchem Flugtier fliegst du am liebsten?
Mein Hexenmeister mit seinem grünen Protodrachen aus dem Mysteriösen Ei und meine Druidin liebt ihre schnelle Fluggestalt, auch wenn sie andere Flugreittiere hat, so benutzt sie diese doch am liebsten. Vor allem beim Kräutersuchen, denn die kann man pflücken ohne die Gestalt wandeln zu müssen 🙂.
Aber da ich ja mit Karimà derzeit die vor ewigen Zeiten mal angefangene Ruffarmaktion bei den Netherschwingen wieder aufgenommen hab, wird dann wohl mein Lieblingsflugreittier der Netherdrache sein, DAS Flugreittier in WoW schlechthin, ich liebe ihn und jeder der mich grün vor Neid werden lassen will, der fliegt mit so einem mal an mir vorbei (aber Achtung, darauffolgende „unflätige“ Beschimpfungen sind nicht ausgeschlossen).

6. Hattest du bereits das benötigte Gold zusammen, als du in BC mit Stufe 70 endlich das Fliegen erlernen durftest?
Für das normale fliegen hatte ich mit Stufe 70 damals das Gold zusammen, das schnelle Fliegen hab ich dann erst sehr spät gekauft, nämlich gut 1 1/2 Jahre später, zusammen mit dem Kaltwetterflug in WotLK.  

7. Welche Arten von Flugtieren fehlen deiner Meinung noch in WoW, oder gibt es generell schon mehr als genug Flugmounts?
Es fehlen eigentlich bis jetzt keine Flugmounts. Waren in BC die Netherdrachen die Krone der Flugmounts, so sind es in WotLK die Protodrachen. So hat jedes WoW Addon eigentlich sein spezifisches Flugmount gehabt und ich bin schon gespannt, welches es dann mit Cataclysm wird.

8. Würdest du dir die Möglichkeit zu PvP-Luftkämpfe wünschen?
Schwierige Frage. Ich beantworte sie mal mit einem Jein. Ich bin eher der reine PVE Spieler und mag kein PVP. Doch so kleine Scharmützel auf freiem Feld, denen war ich bis jetzt nie abgeneigt (außer Duelle, ich HASSE Duelle), lockerten sie doch des öfteren mal das questen auf und hoben den Konflikt Horde Allianz hervor. Wenn es auf dieser Basis erfolgt, dann hätte ich nichts dagegen. Aber z.B. erzwungene PVP Luftkämpfe, denen könnte ich mit sicherheit nichts abgewinnen (Schlachtfeld).

9. Hättest du auch gerne noch schnellere Flugtiere, sagen wir mal 350 oder 400%?
Eindeutig Nein. Die jetzigen 280% sind meiner Meinung völlig ausreichend und wer es noch schneller will kann ja mit viel Glück oder auch Ausdauer ein 310% Flugmount bekommen. Für noch höhere Fluggeschwindigkeiten sind eindeutig die Gebiete in WoW zu klein, da könnt man dann ja auch gleich die Möglichkeit schaffen sich nach belieben porten zu können (was ich absolut ablehnen würde).

10. Wünscht du dir die Möglichkeit, deine Flug – und Reittiere individuell und optisch anzupassen?
Also die „biologischen“ Flugreittiere nicht, ich mal ja auch meinen Hund nicht an, nur weil mir seine Fellfarbe nicht mehr gefällt. Anders dagegen die mechanischen, von den Ingis hergestellten, die sollte man schon „umlackieren“ können, warum nicht :-).

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Ein Herzliches Willkommen

… muss ich jetzt auch hier mal kurz loswerden. Es gibt einen neuen Helden in Azeroth, einen Zwerg, der loszog um seine Welt in Azeroth zu entdecken. Ich wünsche ihm von hieraus viel, viel Spaß dabei.
Dagnar’s Welt in World of Warcraft

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Horjin ist Stufe 80

… und damit nun mein dritter Char auf Höchstlevel.
Da ich die letzten Tage viel Zeit hatte – meine beiden Frauen waren bei ihren Eltern, respektive Großeltern, in Kärnten besuchen – hab ich einen wahren Levelmaraton absolviert. Am Donnerstag Abend bei Stufe 77 angefangen und am Samstag Abend machte es dann bei der Questreihe für die Söhne Hodirs in den Sturmgipfeln bei Fjorns Amboss „Ping“.

Dieses Ereigniss musste dann natürlich ausgiebig mit der Sol gefeiert werden. Zunächst besuchten wir eine ganze Reihe Instanzen, angefangen bei „Der Halle des Steins“

Dann ging es weiter in der „Prüfung des Champions“ (und hier vermisse ich meine Screenshots). Ich hab am Wochenende das Addon „Archivement Screenshotter“ installiert und irgendwie funktioniert seitdem die manuelle Auslösung der Screenshots nicht mehr, das muss ich mir nochmal genauer ansehen. Es gab nämlich aus irgendeinem Grund beim abschließen von PdC keinen Erfolg und somit auch keinen Automatusch erstellten Screenshot.
Aber nun weiter in der Seelenschmiede, wo ich bei Bronjahm meine erste Triumpfmarke erhielt. 

Und weil die Gruppe wirklich nett war, beschlossen wir auch noch die nächsten beiden Instanzen der Eiskronenzitadelle zu bestreiten. Wo zumindest die „Grube von Saron“ noch erfolgreich abgeschlossen werden konnte. „Die Halle der Refelxiopnen“ haben wir dann auch noch versucht, sind dann aber zu oft an den Angriffswellen am Anfang gescheitert.

Das waren insgesamt schöne Instanzruns, einzig durch die Tatsache getrübt, das Horjin keine Platte tragen kann, denn es war ein wahrer Dropreigen aus Plattenrüstungen, die uns da um die Ohren pfiffen. Naja, einen neuen Umhang und ein neues Gewehr habe ich noch bekommen. Und manchmal wünschte ich mir tatsächlich eine Plattenrüstung herbei, denn so oft, wie ich aus irgendeinem grund Schaden bekommen habe, so oft bin ich auch gestorben :-).
Ich muss unbedingt noch ein wenig an meiner Spielweise feilen, denn irgendwie ist es nicht Sinn der Sache, das bei jedem kleinen huster der Mobs das zeitliche Segne. Dabei hatte ich (laut Omen) nicht mal Aggro, bewegte mich so gut es ging auch fleißig, bin in nichts drin stehengeblieben (denke ich zumindest) und trotzdem hab ich massig Schaden kassiert, was ich dann nie lange aushielt und den Heiler damit ganz schön auf trab hielt. Naja, so konnte er mal zeigen was er konnte :-).
Zu guter letzt haben wir uns dann noch mit den Mitgliedern der Sol in Ogrimmar zum Feiern versammelt. Und was haben wir gefeiert und getanzt. Bis tief in die Nacht. Ich erhielt von jedem einzelnen Geschenke (sogar eine eisige Tasche hat die ehrenhafte Loomi für mich geschneidert *freu*) und massig Glückwünsche überreicht. Einfach toll! Wirklich eine der tollsten Gilden und tollsten Menschen dahinter, mit denen ich in WoW je zu tun hatte. Ich Danke Euch alle für den wunderschönen Abend (*heul*, nicht mal Screenshots hab ich -> böses Addon).

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Es ist passiert

Ich habe es tatsächlich getan, heute Früh, noch vor der Fahrt ins Büro – ich habe meine Karima von Ysera nach Malorne transferiert und den Fraktionswechsel durchgeführt.
Puh; Schon lange juckte es mich in den Fingern, diesen Schritt zu tun. Selten hab ich eine so tolle Gildengemeinschaft erlebt wie die der Sol und das war es mir nun Wert. Nun hat die Sol auch einen eigenen Heiler, denn aufs heilen versteht Karima sich ganz ausgezeichnet. Leider war der Fraktionswechsel heute morgen noch nicht ganz abgeschlossen als ich dann ins Büro musste. Daher weiß ich noch nicht wie Karima zukünftig als Taurin aussehen wird. Auch ist der Name Karima bereits vergeben, da mir allerdings der Name sehr ans Herz gewachsen ist, soll er auf jeden Fall bei Karima bleiben, nur mit einem „´“, `“ oder „^“ über irgendeinen Buchstaben. Ich mag diese Namensgebung ja eigentlich nicht besonders, aber hier muss ich nun mal eine Ausnahme machen. Karima soll schließlich Karima bleiben.

Update:
Als ich gestern von der Arbeit nach Hause kam, war erwartungsgemäß der Fraktionswechsel abgeschlossen, daher wie versprochen ein paar Bilder von der neuen Karima, die jetzt Karimà heißt.
Karima in alter Gestalt:

Und hier die neue Karima:

Fertig:

Und ein erstes zusammentreffen mit Mitgliedern der Sol im AH in Ogrimmar:

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Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir – Loch Modan

Dank des großzügigen Essens und der Gastfreundschaft der Gebirgsjäger am Südlichen Wachturm kann sich Dorandir entspannt auf einen weiteren Abschnitt seiner Reise machen. Eine Rundreise durch Loch Modan.
Loch Modan ist eine liebliche Gegend mit sanften Hüglen einerseits und andererseits schroffen Felsen und tiefen Tälern. Und über alles dominierend liegt der Loch. Ein Hochgebirgssee, wie er schöner nicht sein könnte, der im Norden durch den riesigen Steinwerkdamm aufgestaut wurde.

Dorandirs erster Weg führt ihn direkt vom Südtoraußenposten nach Thelsamar, einer kleinen lieblichen Zwergensiedlung mit dem wohl schönsten Gasthaus in ganz Azeroth.

Als junger Held Azeroths machte Dorandir sich einst auf nach Loch Modan, da seine Hilfe hier benötigt wurde. Sein erster Weg führte direkt hierher nach Thelsamar. Und es gab hier tatsächlich viel für den jungen dorandir zu tun. Die Gegend ist überlaufen von Splittersteintroggs, welche eine ständige Gefahr für die hier ansässigen Zwerge darstellen und in weiterer Folge ebenso eine Gefahr für eisenschmiede sein können. Denn die Troggs rotten sich in letzter Zeit auffällig stark zusammen. Doch dieses Zeiten sind für Dorandir längst vorbei. In Ruhe schaut er sich das Gashaus nocheinmal an und schwelgt in Erinnerungen. ein wirklich tolles Gashaus, mit seinen großen Fässern außen, und ein Donnerbräu gibt es dort – Herrlich.

Nach dem Besuch in Thelsamar macht Dorandir sich auf den Weg zum Nordtoraußenposten. Dieser Posten ist der letzte vor Dun Algaz, dem Tunnelsystem, das in das Sumpfland führt. Dorandir schweift auf seinem Weg dorthin noch ein wenig ab und erkundet auch noch die Wälder links und rechts neben der Straße.

Und da liegt er auch schon, der Nordtoraußenposten und ein kleines Stück weiter, der Eingang nach Dun Algaz und ins Sumpfland. Doch vorerst geht Dorandirs Reise hier in Loch Modan weiter.

Immer noch Beeindruckend, dieses Tunnelsystem. Sind schon tolle Bergbauer und Konstrukteure diese Zwerge, nickt Dorandir achtungsvoll mit Blick auf die anwesenden Gebirgsjäger. Ganz in der nähe befindet sich auch die silberbachmiene, welche von Dorandir in jungen Jahren erforscht wurde. Sogar Ausrüstungsgegenstände wurden dabei von Dorandir in einem harten Kampf mit den Tunnelkobolden dort sichergestellt. Damals noch schnitt Dorandir zum Beweis seiner Heldentaten die Ohren dieser Kobolde ab und übergab sie den Gebirgsjägern. Heute hat Dorandir solcherlei Maßnahmen nicht mehr Notwendig, zu Hoch ist sein Ruf mittlerweile bei den Zwergen von Eisenschmiede.

Der große Steinwerkdamm steht als nächstes auf Dorandirs Sightseeingtour. Ein Bauwerk zwergischer Baukunst, welches seinesgleichen sucht. Gewaltig stürzt auf der einen seite das Wasser des Loch’s ins Sumpfland hinnab. Dorandir mag gar nicht daran denken, das einst die skrupellosen Dunkeleisenzwerge dieses prachtvolle Bauwerk sprengen wollten. Beim Thandolübergang hatten sie ja bereits Erfolg gehabt, doch diese Sprengung konnte Dorandir damals in letzter Minute verhindern und gerade noch rechtzeitig die Sprengladung unter Wasser, direkt an den Mauern des Staudammes, entschärfen – Dorandir, der Bombenentschärfer :-).

Auf der anderen Seite des Steinwerkdammes liegt eine Region, die komplett von Ogern überrannt ist. Oger sind sowieso eine absolute Plage in Azeroth, sie treten fast überall auf und das nur in Rudeln. Und Dumm sind sie zudem auch noch. Aufgrund ihrer größe und der damit verbundenen stärke stellen sie leider auch für alle kleineren Helden Azeroths immer wieder eine ernstzunehmende Gefahr dar. dorandir stören sie derweil aber nicht und er kann unbeschadet durch ihr Lager hindurchreiten. Sogar Zeit für die ein oder andere Aufnahme bleibt noch.

Auf seinem weiteren Weg durch Loch Modan besucht Dorandir auch noch die Jagdhütte der Weltenwanderer. Hier konnte man es damals mit den besten Jägern aufnehmen und um einen Wettstreit ansuchen. Ebenso lassen sich hier die diverseten Jagdtrophähen für gute Silberstücke verkaufen.

Gleich hinter der Jagdhütte der Weltenwanderer, ein kleines Stück wieder richtung Loch, liegt eisenbrands Ausgrabungsstätte. Auch diese ist von den Troggs überrannt und somit quasi zum Stillstand verdonnert. Aber zum Glück finden sich immer wieder junge Helden, die zumindest kurzfristig wieder für eine beruhigung der Lage sorgen. Ausgrabungsleiter Eisenband ist immer für jede Hilfe dankbar.

Bingles Blastenheimer ist kein besonders guter Pilot. Er ist am Ufer des Lochs mit seiner Flugmaschiene abgestürzt und hat zu allem Unglück auch noch sein Werkzeug auf den kleinen von Troggs bewohnten Inseln verloren. Dorandir stattet ihm mal wieder einen kleinen Besuch ab und staunt, das seine Flugmaschiene immer noch nicht wieder hergestellt ist. Er verspricht Bingles in Eisenschmiede und Thelsamar nach jungen Helden zu suchen, die gewillt sind, ihm zur Hilfe zu eilen.

Nun wird es an der Zeit, die vorletzte Etappe in Angriff zu nehmen. Dorandir reitet am Loch entlang, genießt die Abendsonne über dem See und mach noch eine kurze Rast oben am Grautazengrad.

Oben am Grautazengrad erwartet Dorandir eine atemberaubende Abendsonne. Es wirkt hier alles so ruhig und friedlich. Dorandirs bemühungen den Zwergen dieser Gegend zu Helfen haben sich wirklich ausgezahlt. Es scheinen kaum noch Gefahren hier vorhanden zu sein. Hoffentlich bleibt es so noch lange.

Wieder zurück in Thelsamar macht Dorandir noch einen Abstecher zu einem seiner alten Angellehrern, den Tiefenwassers. sie haben unten am Loch eine kleine Hütte mit Steg. Vielleicht kann Dorandir noch einen Lochfrenzy Surpreme von Khara Tiefenwasser abstauben. Sie macht wirklich den besten in der ganzen Gegend.

Mit einem Magen voll mit Lochfrenzy Surpreme (ja, Dorandir hat Glück gehabt), macht Dorandir sich auf die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Ein Tal hat Er auf seiner Rundreise noch nicht besucht. Ein Tal voller Troggs und einst verteidigte Dorandir hier die Länder des Königs.

Ahhrg.. Immer noch alles voller Troggs hier. Dorandir juckt es in den Fingern seine Teufelswache Hadhuun loszulassen und sie das ganze Tal aufräumen zu lassen. Doch er kann sich noch beherschen und reitet weiter, weiter nach Uldaman. Uldaman liegt auf der Grenze zum Ödland, ganz in der nähe von Eisenbands Ausgrabungsstätte. Diese riesige Ausgrabungsstätte ist überrannt von Dunkeleisenzwergen, daher hält Dorandir sich etwas zurück und sucht sich hier ein Lager unter freiem Himmel. Die nächste Reiseetappe soll schließlich ins Ödland führen.

Und für alle Reiseinteressierten hat Dorandir wie immer noch eine Karte von Loch Modan angefertigt.

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