Eine Reise in die Vergangenheit, die Zukunft und die Gegenwart

Derzeit schießt Blizzard ein wahres Feuerwerk an tollen Informationen zum nächsten Patch 4.3 ab. In den letzten Stunden durften wir erfahren, wohin uns die drei neune fünf Mann Instanzen führen werden. Und es gibt dort gleich drei Highlights zu vermelden. Das erste ist, das uns eine wahre Achterbahnfahrt durch die Zeit bevorsteht, was bedeutet das alle drei Instanzen in den Höhlen der Zeit angesiedelt sein werden. Das zweite Highlight beschert uns unglaublich viel Lore und tolle geschichtliche Aspekte aus 10000 Jahren Warcraft, mit allen seinen bekannten Helden und Gesichtern, wie Illidan, Tyrande, Azshara, den Drachenaspekten, der Brennenden Legion, Mannoroth und vielen anderen. Und das dritte Highlight (zumindest für mich) wird sein, das, so wie es für mich herauszulesen ist, die drei Instanzen sich alle in großen uns wohlbekannten Gebieten abspielen werden (so wie auch schon HDZ 1 im alten Hügelland) und nicht in einem Gebäudekomplex oder einem verschlungenen Dungeon.

Die übrigen Drachenaspekte haben mit Unterstützung von Thrall eine riskante und ungewöhnliche Strategie ersonnen, um Todesschwinge ein für alle Mal zur Strecke zu bringen. Doch damit dies gelingen kann, müssen sie zunächst aus einem schicksalsträchtigen Moment in der Vergangenheit die Drachenseele an sich bringen… und dazu benötigen sie eure Hilfe. In Patch 4.3 erhalten Spieler der Stufe 85 Zugang zu drei neuen heroischen 5-Spieler-Dungeons und können sich aufmachen, um den Aspekten und weiteren bekannten Gesichtern im Kampf gegen Todesschwinge, den Schattenhammer, die uralten Armeen der Brennenden Legion und der Hochgeborenen und sogar gegen die Zeit selbst zu Hilfe zu eilen.

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Die erste Instanz, „Endzeit“ führt unsere Helden in eine ungewisse mögliche düstere Zukunft:

Aus einer unendlichen Anzahl möglicher Wendungen zeigt diese Zeitlinie die trostlose Zukunft Azeroths im Falle der Niederlage seiner Verteidiger gegenüber Todesschwinge. In dieser öden Zukunft hat Nozdormu eine Anomalie aufgedeckt, die Zugang sowohl zur Vergangenheit als auch der Drachenseele verwehrt: Eine mächtige Kreatur von außerhalb der Zeit, die einsam inmitten verzerrter Echos der Vergangenheit haust.

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In dieser Instanz werden wir auf einen von je vier uns wohlbekannte Persönlichkeiten treffen, bzw. auf deren Echos, die es zu besiegen gilt. Und am Ende wartet dann ein mysteriöser Drachen mit dem Namen Murozond auf uns (=Nozdormus ?)

Keiner der Drachenaspekte hätte vorhersagen können, welches Wesen diese Mächte besitzen könnte, um die Visionen des Zeitlosen zu unterbrechen… die Mächte, einen neuen und ewigen Drachenschwarm zu erschaffen. Nur durch die Zerstörung eines mysteriösen Drachen namens Murozond werden Azeroths Beschützer Gelegenheit erhalten, das mögliche Unheil, dessen sie selbst Zeuge geworden sind, noch abzuwenden.

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Die zweite Zeitreise führt uns dann 10000 Jahre zurück in die Vergangenheit, zum „Brunnen der Ewigkeit“. Hier helfen unsere Helden Drachenseele zu stehlen, mit der wir Todesschwinge dann in der Gegenwart bekämpfen können. Doch muss der Vergangenheit ihren Lauf gelassen werden. Damit werden wir dann wohl hier Zeuge der Zerschlagung der Welt und der Entstehung des Malstroms.

Mit einem nun offenstehenden Tor zur Vergangenheit kann Nozdormu euch in Azsharas Palast transportieren, wo ihr eines der katastrophalsten Ereignisse im Krieg der Ahnen miterleben werdet, der 10.000 Jahre in der Vergangenheit liegt. […]Doch die tragischen Ereignisse am Brunnen der Ewigkeit müssen letztendlich dennoch ihren Verlauf nehmen, was schließlich zur Zerschlagung der Welt, der Entstehung des Mahlstroms und dem Verlust zahlloser Leben führen wird.

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Haben unsere Helden dies alles gemeistert, so können wir uns der Gegenwart, der „Stunde des Zwielichts“ widmen. Es steht uns ein Sturm auf den Wyrmruhtempel bevor, dem sich uns der Schattenhammerkult in den Weg stellen wird

Nachdem sie den ewigen Drachenschwarm zerstreut und die sagenumwobene Drachenseele ergattert haben, müssen Thrall und seine Verbündeten nun in Richtung Wyrmruhtempel reisen und sich mit dem Grünen, dem Blauen, dem Roten und dem Bronzenen Drachenschwarm treffen. Ihren Bestimmungsort zu erreichen wird ein schwieriges Unterfangen werden: Der Schattenhammer hat seine Streitmächte in der Umgebung des Tempels versammelt und ist entschlossen, die Drachenseele um jeden Preis an sich zu bringen.

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Hier treffen wir dann unter anderem auch auf einen alten Bekannten, der sich als Verräter entpuppen wird: Erzbischof Benedictus
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Die Zeit ist gekommen. Ihr müsst im Auftrag der Drachenaspekte als ein Vertreter des Kriegs auftreten und die verderbten zukünftigen Echos der größten Anführer der Gegenwart bekämpfen, die uralten Armeen der Hochgeborenen und der Brennenden Legion abwehren und euer Leben riskieren, um sicherzugehen, dass der Schattenhammer Thralls wertvollsten Besitz nicht erlangt. Eure Mission wird euch über die Grenzen der Zeit führen. Ihr werdet Todesschwinges Zukunftsvision umgesetzt sehen – eine Zukunft, die nicht einmal er selbst erlebt. Ihr werdet dem Ereignis beiwohnen, dass zur ersten Zerschlagung der Welt führte, 10.000 Jahre vor dem Kataklysmus.
All dies, um etwas in die Existenz zurückzuführen, das erscheint wie ein einfacher Diskus … ein Gegenstand, der durch die Zeiten hinweg ins Vergessen geraten ist. Dies ist der Beginn des endgültigen Kampfes gegen Todesschwinge.

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Die Zeit ist gekommen…. Ich freu mich!

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Karima und andere Twinks

Karima ist unterwegs; von Tirion zum Zirkel des Cenarius. Endlich dann wieder vereint, meine beiden großen Chars. Inzwischen hat sich der Zirkel zu meinem Hauptserver herauskristallisiert und da dachte ich, Karima gehört auch hierher. Nun kann ich dann auch Karima durch die Geschmolzene Front der Feuerlande jagen, ihr ein hübsches Outfitt (gutes Equip) verpassen und sie dann vielleicht als Ersatzheiler für unseren Mittwochs-Twink-Anfänger-Raid verdingen.

Dann ist da noch der gute Wilem, seines Zeichens Magier, der auch demnächst wieder ein wenig bewegt werden will. Derzeit steht er in den Wäldern von Terokkar und wartet darauf endlich Stufe 68 (aktuell Stufe 67) zu erreichen um nach Nordend weiterzuziehen. Die Scherbenwelt löst derzeit bei mir immer einen kleinen Hänger aus. Das ganze Ambiente der Scherbenwelt gefällt mir zwar sehr gut, doch sind die Quests inzwischen alle so ausgelutscht, das ich sie im Schlaf machen könnte. Und so geht dort immer alles nur sehr langsam weiter – vielleicht sollte ich die Quests mal im wachen Zustand machen.

Mein nächster Twink, der Jäger Pjorl, questet sich zur Zeit durch Winterquell und wird demnächst auch die Scherbenwelt erreichen (aktuell Stufe 53).
Und wo ich schon bei den Twinks bin, so muss ich mir, nachdem Karima jetzt ja auch hier ist, meine Berufswahl noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Aktuell ist der Stand folgender:

  • Dorandir: Schneiderei, Juwelenschleifen
  • Karima: Bergbau, Kräuterkunde
  • Wilem: Bergbau, Kräuterkunde
  • Pjorl: Alchemie, Kräuterkunde
Das schaut nun nicht mehr so optimal aus. Dorandir wird auf jeden Fall Schneider bleiben. Doch Juwelenschleifen wird Dorandir sehr bald aufgeben und dafür Verzauberkunst erlernen da mir das Juwelenschleifen als Beruf so gar nicht zusagt. Karima bleibt auf jedem Fall bei Bergbau und Kräuterkunde. Wilem muss diese dann also verlernen und etwas neues erlernen, wobei Kräuterkunde vorerst noch bis Levelende zwecks versorgung von Pjorl für Alchemie erhalten bleiben wird. Also zunächst Bergbau durch Inschriftenkunde ersetzen. Bei Pjorl wird sich zunächst auch noch nichts ändern, da auch hier die Kräuterkunde ihn auf den Weg bis ganz nach oben noch begleiten wird. Sollten dann beide Chars einmal das Höchstlevel erreichen, so werden dann beide die Kräuterkunde zu Gunsten eines Kürschner/Lederverarbeitungs Mixes verlernen. Folgendes Bild täte sich dann ergeben:
  • Dorandir: Schneiderei, Verzauberkunst
  • Karima: Bergbau, Kräuterkunde
  • Wilem: Inschriftenkunde, Kürschner
  • Pjorl: Alchemie, Lederverarbeitung
Mit diesem Berufemix habe ich dann soweit für mich alles relevante abgedeckt. Interessant wäre dann nur noch ein neuer Twink der dann einmal einen von mir noch nie (hoch) geskillten Beruf erlernen könnte: Ingenieurskunst.

 

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Dorandir und die Krux mit dem Schaden, oder Ãœbung macht den Meister

Ich war mit Dorandir gestern nun das dritte mal raiden. Und ich muss tatsächlich feststellen, Ãœbung macht den Meister. Zwar ist Dorandir noch weit davon entfernt wirklich Meisterlich zu sein, doch es ist ein Lichtblick am Horizont zu erkennen. Letzten Mittwoch war ich so unterirdisch schlecht unterwegs (bei Al’Akir), das ich schon überlegt habe, das raiden wieder sein zu lassen. Doch gestern dann sah ich Licht am Ende des Tunnels. Es hat scheinbar irgendwie „Klick“ gemacht. Dorandir war nicht mehr letzter im Recount, der Schaden war zumindest streckenweise ungefähr da, wo man ihn erwarten könnte, zudem viel mir auf, das meine Bewegungen koordinierter waren als zuvor. Mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe, teils Gildenintern, teils Randoms, einem „Notfalltank“ und einem „Notfallheiler“, schlugen wir uns durch die Bastion des Zwielichts. Für mich immerhin das zweite mal, für den ein oder anderen das erste mal. Die Gruppe, so Notdürftig sie zusammengewürfelt war, schlug sich aber tapfer durch und wurde immer koordinierter zum Schluss (Naja, das Finale kurz vor Cho’Gall mal ausgenommen). Und da es so schön war, werden wir das ganze nächsten Mittwoch wiederholen. Ich freu mich schon, denn es scheint so, als wenn der Mittwoch sich so langsam zu meinem Raidtag entwickelt. Zwar kein Raid in den Feuerlanden, aber die „alten“ Tier 11 Raids stehen auf dem Programm. Und wenn alles gut läuft, vielleicht sogar ein Großteil der Teilnehmer in dieser Zusammenstellung dabei bleibt, vielleicht können wir dann auch in ein paar Wochen die Feuerlande in Angriff nehmen. Wobei einige der Gildenteilnehmer dort eh schon unterwegs sind.

Inzwischen hab ich auch einen recht ordentlichen Schub mit meiner Ausrüstung machen können. Dorandir trägt aktuell einen Itemlevel von 360 und es sind nur noch sehr wenige Teile auszuwechseln. Mein Ziel ist es dann in naher Zukunft, wenn der Finale Raid mit Todesschwinge erscheint, diesen dann bestreiten zu können. Das wäre das erste mal in meiner 5 1/2 jährigen WoW-Geschichte, das ich direkt im Endcontent dabei bin.

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Stöckchen: Blizzard fragt, ich antworte

Blizzard fragt in seinen Klassenforen um die Meinung über die eigene Klasse. Und ich will einmal dem Beispiel von Krustoof und Leome folgen und das ganze neben einem Eintrag im entsprechenden Hexerforumthread auch hier zum besten geben. Prinzipiell ist das ganze ja auch als Stöckchen zu betrachten, diesmal von Blizzard in die Runde geworfen. Also, alle mitmachen und evtl. auch das ganze noch im Forum bei seiner Klasse posten.

  • Welche Art von Inhalt nutzt du am häufigsten? [PvE/PvP/Beide]
    • PVE
  • Falls PvE, welche Art von PvE? [Heroisch/Schlachtzüge/Andere]
    • Alte Instanzen/Raids, aktuelle Raids, Twinken/Questen, „Rumwurschteln“
  • Falls PvP, welche Art von PvP? [Arenen/Schlachtfelder/Gewertete Schlachtfelder]
    • Äußerst selten und wenn, dann nur bei einer zufälligen Gegebenheit Open PVP
  • Welcher Aspekt eurer Klasse hat den stärksten negativen Einfluss auf euren Spielspaß? Unendliche Munition ist ein Beispiel für eine Verbesserung an einer Klasse, die das Leben von Jägern grundsätzlich angenehmer gemacht hat.
    • Soweit keiner.
  • Was trägt dazu bei, dass deine Klasse mehr Spaß bringt?
    • Die Vielfältigkeit der Spielweise des Hexenmeisters, auch die sehr unterschiedlichen Talentausrichtungen fördern einen hohen und sehr individuellen Spielspaß. Das mit Cataclysm eingeführte Seelensplittersystem sowie die unterschiedlichten Dämonen die einem jeden Hexenmeister zur Verfügung stehen.
  • Was ist verantwortlich dafür, dass deine Klasse weniger Spaß bringt?
    • Das fehlende grüne Feuer der Feuerzauber. Da ich den Hexenmeister nicht als reinen Schadensausteiler betrachte, sondern eher als Supporter einer Gruppe, fehlen mir entsprechende Fähigkeiten, die auch wirklich einen Gruppensupport bewirken. Der Hexenmeister ist eigentlich mit seinen Flüchen prädestiniert dafür einen gewissen Support zu leisten, doch gerade bei Bosskämpfen fehlt dann der ein oder andere Dot, wenn man z.B. so etwas wie den Fluch der Sprachen oder Fluch der Schwäche einsetzen will. Ich würde mir für den Hexenmeister mehr Supportfunktionen wünschen, die auch neben den Schadenszaubern/Dots eingesetzt werden können.
  • Was hältst du von der „Rotation“? (Mit Rotation meinen wir die allgemein akzeptierte Reihenfolge, in der Fähigkeiten eingesetzt werden, um maximale Effizienz zu erreichen.)
    • Von starren Rotationen halte ich gar nichts. Ich finde einen Situationsabhängigen Einsatz seiner Fähigkeiten für eine viel angenehmere Spielweise als das starre runterschrauben einer festgelegten Reihenfolge von Zaubern und Fähigkeiten. Viel wichtiger in einem Bosskampf, als den reinen Schaden/DPS, finde ich persönlich mehr individuelle Fähigkeiten einzusetzen, die den Kampf beeinflussen und letztendlich dann zum Sieg führen. Also Gruppenunterstützende Fähigkeiten, Schadensvermindernde Fähigkeiten, CC, usw.
  • Was steht auf deiner Wunschliste für deine Klasse?
    • Wie weiter oben schon geschrieben:
      Ich würde mir für den Hexenmeister mehr Supportfunktionen wünschen, die auch neben den Schadenszaubern/Dots eingesetzt werden können.
      Grünes Feuer aller Feuerzauber.
      In Dämonengestalt fliegen können (wozu hat sie schließlich die Flügel?!).
  • Welche Zauber oder Fähigkeiten verwendest du am seltensten?
    • Fluch der Sprachen, Fluch der Schwäche, Sengender Schmerz, Schattenfuror, Chaosblitz.
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Kurzrückblick

Über die Dauer meines gesamten Urlaubs war ich ja in eine WoW Abstinenz getreten, doch seit Ende des Urlaubs bin ich wieder zurück. Hier nun ein kurzer Rückblick auf die vergangenen knapp zwei Wochen.

Dorandir war fleißig in der geschmolzenen Front der Feuerlande unterwegs und konnte mittlerweile den zweiten Händler freischalten und der dritte steht kurz davor. Dort konnte Dorandir dann sein Itemlevel noch mal steigern und zwei tolle 365er Gegenstände erwerben. Zusätzlich noch einen Gegenstand für Marken und Dorandirs zwei niedrigste Gegenstände haben nun einen Itemlevel von 333 bzw. 346. Die gilt es nun als nächstes auszutauschen, was dann beim nächsten Feuerland-Händler möglich sein wird. Das durchschnittliche Itemlevel beträgt nun 357 und somit stehe ich ganz kurz davor dann endlich mit der Gilde den Feuerland Raid mitangehen zu können. Darauf freue ich mich schon.

Dann hat Dorandir begonnen alte fehlende Dungeon-Erfolge nachzuholen. Zunächst in Nordend, wo die drei Hero Erfolge der Eiskronen Instanzen noch fehlten, sowie die noch fehlenden Bosse in Gundrak (Eck) und in den Hallen des Steins (Krystallus und Maid der Trauer). In den drei Eiskroneninstanzen war ich mit zwei Gildenkollegen unterwegs, denen diese Erfolge ebenfalls noch fehlten. Durch Gundrak und die Hallen des Steins musste ich dann alleine durch. Doch Dorandir hatte in keiner der Instanzen gröbere Probleme und konnte diese auch im Alleingang bewältigen (beizeiten versuche ich mich dann mal an den anderen im Heroic Modus, mal sehen, was mit einem Dämo-Hexer alles geht).

Zuletzt sind jetzt die alten Heroic Instanzen der Scherbenwelt angesagt, welche Dorandir als Erfolg noch komplett fehlen. Gestern ging es mit den drei Instanzen des Höllenfeuerbollwerks los (Blutkessel, Bollwerk und Zerschmetterte Hallen). Es ging erstaunlich einfach und auch schnell, so schaffte Dorandir dann gestern auch alle drei und konnte die Erfolge für sich verbuchen. Heute geht es dann in den drei Instanzen des Schlangenschreins weiter.

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